Mainz ist fraglos attraktiv, aber nicht alle Wünsche gehen hier in Erfüllung – immer wieder zieht es Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet gen Norden, sei es wegen eines Jobwechsels, eines Studiums oder der Liebe wegen. Die Hansestadt Hamburg gilt da als besonders attraktiv, doch ein Fernumzug bedeutet auch eine Herausforderung. Das Hamburger Umzugsunternehmen Junski bietet da eine Vielzahl an Unterstützung – mit Checklisten, vielen Tipps und mit Angeboten zu Festpreisen.

Alsterblick Hamburg. - Foto via Wikimedia von Thomas Wolf, www.foto-tw.de
Alsterblick Hamburg. – Foto via Wikimedia von Thomas Wolf, www.foto-tw.de

Die Hansestadt Hamburg mit ihren rund 1,9 Millionen Einwohnern ist Deutschlands zweitgrößte Stadt und bietet viel: Hervorragende Karrierechancen, vor allem in den Bereichen Medien, Logistik, IT und Handel, sowie ein ganz besonderes Lebensgefühl: Hafenstadt, hanseatische Architektur, Nähe zur Nordsee – und eine Vielzahl von tollen Sehenswürdigkeiten. Für Mainzer, die beruflich oder privat einen Neuanfang suchen, ist Hamburg daher ein attraktives Ziel. Auch Studierende aus Mainz wechseln für Masterstudiengänge oder Promotionen häufig an Hamburger Hochschulen, und wer in den maritimen Sektor möchte, hat in der Hansestadt oft bessere Karten als in Südwestdeutschland.

Ein Umzug von Mainz nach Hamburg ist jedoch ein sogenannter Fernumzug – also ein Ortswechsel über mehrere Hundert Kilometer. das bedeutet weit mehr als nur das Kistenpacken und der Transport von A nach B. Er bedeutet Veränderung, Planung, Organisation – und nicht zuletzt: Kosten. Wer von Mainz nach Hamburg zieht, hat einen großen Schritt vor sich, sowohl geografisch als auch finanziell. In diesem Beitrag klären wir die wichtigsten Fragen rund um den Umzug von der Rhein-Main-Region in die Hansestadt und geben konkrete Preisbeispiele sowie viele Umzugs-Tipps.

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Fernumzug Mainz-Hamburg: Planung und Timing essenziell

Bei einem Fernumzug sind Planung und Timing essenziell, es geht um Transportzeiten, Schlüsselübergabe und Helferkoordination. Bei Speditionen wird oft Beiladung angeboten – das heißt: Dein Umzugsgut wird mit dem eines anderen Kunden kombiniert, was Kosten spart, aber flexibler bei Terminen macht. Das Thema Versicherung ist ebenfalls wichtiger, da größere Distanzen mehr Risiken bergen (z. B. Transportschäden).

Die Firma Junski Transporte bietet Umzüge in allen Variationen an. - Foto: Junski
Die Firma Junski Transporte bietet Umzüge in allen Variationen an. – Foto: Junski

Hilfe und Unterstützung bieten bei einem solchen Fernumzug Umzugsfirmen, die man natürlich in Mainz und Umgebung suchen kann – oder eben am Zielort: Hier bietet die Hamburger Firma Junski Transporte fundierte Hilfe und auch schon im Vorfeld viele Tipps und Checklisten im Internet an. Die Firma ist ein echtes Hamburger Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Umzugs- und Transportbereich.

Der Familienbetrieb ist seit über 30 Jahren im Transportgeschäft, und seit über 17 Jahren im Umzugsgeschäft tätig. „Unsere Mitarbeiter sind geschult und kennen die besten Methoden, um Umzüge stressfrei für den Kunden zu gestalten“, heißt es auf der Homepage des Unternehmens. Dank der umfangreichen Expertise kann das Unternehmen auch komplexe Umzüge meistern und individuelle Kundenwünsche erfüllen – und das in Hamburg sowie in ganz Deutschland oder sogar Europaweit.

Junski Umzüge: Kleinumzüge, Büros, Senioren, Vollumzug

Von Kleinumzügen und Privatumzügen bis hin zu Büro- oder Seniorenumzügen wird hier die ganze Palette angeboten, natürlich inklusive Umzugskarton-Verleih, Packservice, Möbelmontage bis hin zum kompletten Vollumzug, bei dem man sich um nichts mehr kümmern muss. Der Profi-Tipp gilt in jedem Fall immer: In jedem Fall zwei bis drei Angebote einholen und vergleichen – und nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Leistungen, Bewertungen und Versicherungsschutz.

Die Firma Junski Tranporte hat zudem viele Tipps zum Thema Umzug:Ein Umzug muss nicht zwingend teuer sein, mit ein wenig Planung lassen sich hunderte Euro sparen“, heißt es hier. Sparen kann man etwa so:

  • Selbst Kisten packen statt Packservice
  • Beiladung nutzen, wenn keine Eile besteht
  • Eigenleistung beim Tragen mit Freunden/Familie
  • Halteverbotszonen früh beantragen, um Zusatzkosten zu vermeiden
  • Vergleiche anstellen: Angebote einholen und verhandeln

Kosten spart auch eine rechtzeitig Planung des Umzuges: Oft kommt bei einem Fernumzug eine doppelte Miete auf einen zu, mit einer rechtzeitigen Planung des Umzugstermins kann man sich das ersparen. Der Tipp: Frühzeitig günstige Umzugsunternehmen suchen und Termine vereinbaren.

Was kostet ein Umzug von Mainz nach Hamburg?

Die einfache Antwort: Es kommt darauf an. Die detaillierte Antwort: Die Kosten eines Umzugs nach Hamburg hängen von mehreren Faktoren ab – darunter:

  • Wohnungsgröße bzw. Volumen des Hausstands
  • Stockwerk (mit oder ohne Aufzug)
  • Entfernung zwischen Start- und Zieladresse
  • Serviceumfang (Selbstumzug vs. Full-Service-Spedition)
  • Zusatzleistungen wie Verpacken, Möbelabbau, Halteverbotszonen

So kostet etwa ein Umzug einer 3-Zimmer-Wohnung mit einer Größe von etwa 80 bis 90 Quadratmeter bei der Firma Junski zwischen etwa 2.500 und 3.500 Euro, so eine Beispielrechnung. Enthalten wären darin dann die Speditions- und Transportkosten von rund 2.000 bis 2.800 Euro, das Verpackungsmaterial von 100 bis 200 Euro, der Möbelaufbau von 300 bis 500 Euro, sowie das Stellen von Halteverbotszonen (100-150 Euro).

Bei einem Selbstumzug mit gemietetem Transporter, Helfern aus dem Freundeskreis und eigenem Verpacken kann man sogar schon mit 1.200 – 1.800 Euro davonkommen, rechnet die Firma vor – das dann allerdings auf Kosten von Zeit, Muskelkraft und Organisation. Einen ausführlichen Umzugskostenrechner findet Ihr hier bei der Firma Junski im Internet, dort kann man sich seine individuelle Kostenschätzung selbst erstellen.

Umzugskosten für Privatumzug von Umzugsfirma absetzen?

Übrigens: Ist der Umzug beruflich bedingt, können die Kosten für den Umzug beim Finanzamt abgesetzt werden. Auch als privater Umzug lässt sich dann die Steuer als Haushaltsnahe Dienstleistung absetzen. So kann ein Umzug die Steuerlast im laufenden Jahr deutlich reduzieren: Wenn der Umzug privat erfolgt, kann man 20 Prozent von dem Arbeitslohn im Jahr bis zu einem Höchstbetrag von 4.000 Euro als haushaltsnahe Dienstleistungen absetzen, raten die Profis.

Umzug leicht gemacht, Dank professionellem Umzugsunternehmen. - Foto: Junski
Umzug leicht gemacht, Dank professionellem Umzugsunternehmen. – Foto: Junski

Ist der Umzug beruflich bedingt, hat man die Möglichkeit, die Umzugskostenpauschale in Anspruch zu nehmen. Seit dem 1. April 2022 beträgt die Pauschale bei verheirateten Eheleuten und eingetragene Lebenspartnern 1.476 Euro, und für Alleinstehende 886 Euro. Wenn die Umzugskosten diese Pauschalen übersteigen, kann man stattdessen die Umzugskosten mit einzelnen Belegen nachweisen und dann die kompletten Ausgaben in der Anlage N der Einkommensteuererklärung geltend machen.

Zusätzlich zu den Transportkosten für den Hausrat, kann man beispielsweise auch Maklergebühren für Mietwohnungen, doppelte Mietzahlungen für bis zu sechs Monate und Kosten für einen neuen Herd bis zu 230 Euro absetzen. Der Fiskus akzeptiert den Privatumzug als beruflich bedingt, wenn man den Arbeitsplatz wechselt oder wenn sich die tägliche Pendelzeit pro Richtung um mindestens 30 Minuten verkürzt. Sollte allerdings der Arbeitgeber die Kosten für den Umzug übernehmen, sind diese nicht mehr absetzbar.

Rechtliche und organisatorische Dinge beachten?

Ein Umzug quer durch Deutschland bedeutet nicht nur Kistenpacken, sondern auch Papierkram. Hier einige To-dos:

  • Mietvertrag kündigen: Je nach Vertrag mindestens drei Monate vorher.
  • Nachsendeauftrag bei der Post: Online beantragbar, ca. 25 € für 12 Monate.
  • Ummeldung des Wohnsitzes: Innerhalb von 14 Tagen nach Einzug beim Hamburger Einwohnermeldeamt.
  • Versicherungen anpassen: Hausratversicherung, evtl. Haftpflicht und KFZ ummelden.
  • Schulen/Kita/Arzt wechseln: Frühzeitig neue Anlaufstellen suchen.
  • Stromanbieter, Internet, Rundfunkbeitrag: rechtzeitig wechseln oder kündigen.

Ihr seht: Ein Fernumzug ist durchaus eine Herausforderung, bei guter Organisation und Profi-Hilfe aber gut zu stemmen. Und trotz der Entfernung bleibt die Verbindung zur alten Heimat ja dennoch vorhanden – mit dem ICE ist die Strecke Mainz-Hamburg bei problemlosem Verlauf in etwa vier Stunden zu bewältigen, der Flughafen Frankfurt ist auch nicht weit, und Autobahnen gibt es ja auch noch. Also: Gutes Gelingen!

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