„Wenn Du in Mainz Glühwein trinken warst, bist Du für die anderen Städte versaut“ – das Fazit von Mainz&-Glühweintester Tom Burkhart war eindeutig: Fantastische Qualitäten haben Besucher an den Glühweinständen des Mainzer Weihnachtsmarkts im Glas. Wieder einmal machte Mainz& den großen Glühweintest auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt, wieder haben wir uns durch alle Glühweinstände durchprobiert, die uns haben wollten – elf Stück an der Zahl. Zum zweiten Mal stellte die 1. Mainzer Winzergarde die Mainz&-Testjury, und wieder haben wir festgestellt: Qualität und Bandbreite der Glühweine auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt sind einfach grandios. Im Schatten des Doms werden ausschließlich echte Winzer-Glühweine ausgeschenkt, ein echtes Alleinstellungsmerkmal für die Great Wine Capital Mainz. Die Jury hatte die Qual der Wahl, am Ende aber standen die Favoriten von Mainz& und der 1. Mainzer Winzergarde fest – mit echten Überraschungen. Und einem Sonderpreis.

Die Jury des 6. Mainz&-Glühweintests 2019 stellte wieder die 1. Mainzer Winzergarde. - Foto: gik
Die Jury des 6. Mainz&-Glühweintests 2019 stellte wieder die 1. Mainzer Winzergarde, von oben links im Uhrzeigersinn: Andy Leistler, Johannes Hoffmann, Micha Schmitt, Tom Burkhart, Tanja Rödder und Vero Gloux. – Foto: gik

Zum 6. Mal schon machte die Internetzeitung Mainz& den großen Glühweintest auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt, in diesem Jahr waren es elf Stände, die uns mit offenen Armen und Glühweintassen empfangen haben – ein dickes Dankeschön dafür! Überall wurde uns bereitwillig ein Probeschluck eingeschenkt, Auskunft erteilt über Rebsorten, Gewürze und Herkunft, gefachsimpelt über Temperaturen, Zusammenstellung und die Kunst der Glühwein-Bereitens. Denn eines ist klar: Glühwein ist Geschmackssache.

Glühweine aus eigener Herstellung sind im Trend, und das sogar weltweit, weiß man beim Deutschen Weininstitut (DWI) – selten war das dampfend heiße Weingetränk mit den winterlichen Gewürzen Nelke, Zimt und Orange so beliebt wie derzeit. Eine Besonderheit ist dabei der Winzer-Glühwein: So nennen darf sich nur, wenn der Glühwein aus eigenen Weinen im Betrieb selbst zubereitet wurde. Die Winzerglühweine auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt stammen denn auch alle von Weingütern der Umgebung oder gleich von den Weingütern selbst, die einen Stand auf dem Markt haben – bei der Würze aber wird es spannend: wie süß, mit welchen Gewürzen versehen, mit Nelke oder nicht, genau das macht die Unterschiede bei den fertigen Getränken aus.

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Glühweinglas mit Bewertungsbogen: So geht der Mainz&-Glühweintest. - Foto: Winzergarde
Glühweinglas mit Bewertungsbogen: So geht der Mainz&-Glühweintest. – Foto: Winzergarde

Und die sind in diesem Jahr groß wie nie zuvor: Von richtig süß bis Weinfass-herb ist in diesem Jahr alles dabei. Die Standbetreiber haben eindeutig noch mehr mit Gewürzen und Zutaten experimentiert als in den Vorjahren. Das Ergebnis: unglaublich spannende Kreationen, die im Geschmack weit auseinander liegen – und dementsprechend oft auch polarisieren. „Es war ganz anders als letztes Jahr, ich habe zwei neue Favoriten“, bekannte denn auch Veronique Gloux, die Stewardess war bereits zum zweiten Mal Mitglied der Mainz&-Glühweinjury. Denn wieder hatten wir die Mainzer Winzergarde zum Testen eingeladen, weil wir selbst neugierig waren: Ändert sich das Ergebnis, wenn man den Glühweintest ein zweites Mal, und jetzt schon mit geschärftem Gespür, angeht?

Die Antwort lautet: die Erfahrung schärfte den Blick – und dennoch war alles anders, war alles neu. „Ich bin sehr erstaunt, dass die Weine von Jahr zu Jahr so stark variieren“, sagte Tanja Rödder, IT-Fachfrau und ebenfalls zum zweiten Mal dabei. Das zeigt, dass die Glühweine eben tatsächlich jedes Jahr neu komponiert werden, hier gibt es keine 0815-Weine aus industrieller Massenproduktion. Dafür sorgten schon die Rebsorten: Dornfelder und Regent, Spätburgunder, Portugieser und Merlot – die Bandbreite war in diesem Jahr noch größer als in den Vorjahren. „Von süß bis herb bis würzig, es ist wieder alles dabei“, sagte denn auch Andy Leistler, von Beruf Bauleiter – ja, die Winzer und Schausteller machten es der Jury in diesem Jahr richtig schwer: „Ich hatte richtig ein Problem damit, meine Favoriten zu küren“, seufzte Bauingenieur Johannes Hoffmann. Neu im Reigen der Mainz&-Jury waren in diesem Jahr Lehrer Tom Burkhart und Micha Schmitt, E-Commerce-Manager mit Arbeitsstelle in Zürich.

Start in den Mainz&-Glühweintest bei Martina Wingender, die zeigt: Daumen hoch. - Foto: Winzergarde
Start in den Mainz&-Glühweintest bei Martina Wingender, die zeigt: Daumen hoch. – Foto: Winzergarde

Gut los ging es gleich am ersten Glühweinstand der Familie Wingender an der Krippe: Das Dornfelder-Portugieser-Cuvee des Jahrgangs 2019 vom Zotzenheimer Weingut Pitthan sorgte gleich für große Begeisterung. „Ein richtig schöner, weihnachtlicher Glühwein“, schwärmte Johannes, „sehr harmonisch abgestimmt“, stimmt ihm Micha zu. Die Temperatur ist perfekt, das Rotweincuvee schmeckt noch klar nach Wein, aber trotzdem verführerisch süß, die Gewürze von Nelke und Orange sind klar zu erkennen, stechen aber nicht zu sehr heraus – so ist unser Eindruck. „Einfach harmonisch“, sagt Vero, „süß, aber nicht bappig und mit wunderschöner Farbe – da könnte ich ein paar von Trinken.“

Tatsächlich stellt sich später heraus: Der Glühwein von Martina Wingender setzt den Maßstab sehr hoch, der Wein bleibt uns bis zum Ende im Gedächtnis – und landet schließlich auf Platz 3 der Favoritenliste. Natürlich ist das absolut subjektiv, unser Ranking – mehr ist es schließlich nicht – ergab sich am Ende aus den subjektiven Bewertungen von sieben eigenwilligen Weintrinkern. Bewertet haben wir nach Geruch, Geschmack und Temperatur auf einer Skala von 1 (geht gar nicht) bis 5 (herausragend gut), und um es gleich zu sagen: Geht gar nicht, gibt es auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt nicht. „Du kannst wirklich überall ruhigen Gewissens hingehen“, fasste es Johannes zusammen – Top-Glühweine sind sie alle.

Mainz&-Glühweintest 2019, die Jury am Stand von Marco Sottile. - Foto: Winzergarde
Mainz&-Glühweintest 2019, die Jury am Stand von Marco Sottile. – Foto: Winzergarde

Was es so spannend macht: Jeder Glühweinstand hat seinen eigenen Glühweinstil. Bei Marco Sottile schmeckt das rote Cuvee aus Portugieser und Dornfelder des Jahrgangs 2018 einfach unglaublich nach Weihnachten. Nelkenduft und Zimt sind hier wichtige Komponenten, die Süße bewegt sich eher am oberen Rand – „zu süß“, findet Johannes. „Toll weihnachtlich“, widersprechen Tom und Vero. Immer wieder werden wir verführt, auch andere Glühweinkreationen zu probieren, und natürlich sind wir neugierig und greifen hin und wieder zu. Bei Sottiles fasziniert uns der weiße Riesling-Glühwein vom Weingut Pitthan, „der kommt wirklich aus einem Weinberg meines Urgroßvaters“, erzählt Marco Sottile noch – ein toller, intensiver weißer Glühwein.

Nebenan beim Weingut Kissel setzen sie dagegen auf Regent als rote Traube, der Grundwein aus 2018 wurde mit ein bisschen 2019er verschnitten und mit einem Hauch Dornfelder angereichert. Heraus kommt ein sehr intensiver und dichter Glühwein mit viel Kirschsüße und intensiven Gewürzen – doch auch hier lautet das mehrheitliche Urteil der Jury: Etwas zu süß. „Ein Gewürz ist mir zu dominant“, sagt Vero, auch Tanja findet den Roten „ein My zu süß.“ „Weintraube mit Weingewürzen“, fasst Tom seinen Eindruck zusammen – tatsächlich bleibt am Ende der Kisselsche rote Glühwein ein wenig hinter drei anderen Favoriten in der Liste unserer Lieblingsweine zurück.

Geheimtipp heißer Rosé auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt - Glühwein darf er nicht heißen. - Foto: gik
Geheimtipp heißer Rosé auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt – Glühwein darf er nicht heißen. – Foto: gik

Eine Klasse für sich ist derweil der heiße Rosé – Glühwein darf man ihn laut Weingesetz ja nicht nennen. Bei Kissels kommt der Spätburgunder Rosé mit einer enormen Gewürzvielfalt daher: Wacholder, Ingwer, Zimt, ein Hauch von Pfeffer auf der Zunge, ein bisschen Rosenduft – sensationell. In die Wertung für den roten Glühwein fließen diese Sidekicks nicht ein, doch sie inspirieren uns zu Sondervoten: Der Kisselsche Rosé ist der Favorit von Mainz&-Chefin Gisela Kirschstein. Die Jury ist anderer Meinung: Der heiße Rosé vom Weingut Huf um die Ecke, Pink Lady genannt, lässt die Herzen der Winzergardisten höher schlagen: „Der ist einfach nur Hohoho“, ruft einer in die Runde, „perfekt, super, genial“, schallt es zurück.

Der Spätburgunder Weißherbst von Huf kommt mit Gewürznoten von Marzipan, Vanille, Zimt und Himbeersirup daher, und begeistert so, dass die Jury am Ende einhellig entscheidet: Das ist einen Sonderpreis für den besten Rosé auf dem Markt Wert. Bei dem roten Glühwein des Weinguts Huf indes scheiden sich die Geister – wieder einmal. „Zu viel Gewürz“, findet Johannes, „zu würzig, zu intensiv“, sagt auch Vero, und auch Tanja schüttelt den Kopf. „Total faszinierend, herausragend, ein Hammer“, findet hingegen Gisela – der Grund für die großen Unterschiede heißt: Anis.

Winzer Huf mit seinen herausragenden Glühweinen im Jahr 2014. - Foto: gik
Winzer Huf mit seinen herausragenden Glühweinen im Jahr 2014. – Foto: gik

Das Cuvee aus 40 Prozent Portugieser 2019, dazu 40 Prozent Regent des Jahrgangs 2018 und 20 Prozent Spätburgunder 2018 kommt intensiv gewürzt mit Zimt, Nelke und eben Anis daher, und vor allem an der Lakritznote des Anis scheiden sich die Geschmacksgeister. „Das ist wie Pastis in Marseille“, sagt Vero, Micha aber fühlt sich an anderes erinnert: „Der orientalischste Glühwein des Mainzer Weihnachtsmarktes“, findet er, „ein echter Liebhaberglühwein.“ Der Glühwein von Huf sei „extravagant, mutig“, betont Andy. „Muss man probiert haben“, stimmt ihm Tom zu.

Speziell ist denn auch der Glühwein des Weinguts Geisinger drei Stände weiter: Hier würzen sie ihr Spätburgunder-Dornfelder-Cuvee des Jahrgangs 2018 neben Zimt und Nelken mit Muskat und Kardamon, und vor allem letztere Zutat scheidet die Geschmacksnerven. „Ich mag den Kardamongeschmack, nicht schlecht“, sagt Johannes, doch mit seiner Vorliebe steht er ziemlich alleine da: „Geht gar nicht“, sagt Micha, und auch für die übrige Jury bleibt der Wein eher sperrig und schwierig. „Die Orange gibt den Kick“, verrät Vero schließlich – kleine Orangenstücke stehen hier bereit, um den Glühwein nachzuwürzen, der übrigens vegan, bio und glutenfrei ist, ein echtes Argument für viele Kunden hier.

Glühweinprobe beim Weingut Geisinger 2019. - Foto: gik
Glühweinprobe beim Weingut Geisinger 2019: Den Kick bringt die Orange. – Foto: gik

Weinig, rund und würzig präsentiert sich dagegen der Dornfelder des Jahrgangs 2019 vom Mainzer Weingut Möhn bei Sascha Barth in der Marktmitte – und hier leuchten die Augen der Jury. „Weihglühnachten“, sagt Tanja glücklich, „das ist Weihnachten im Glas“, stimmt Vero zu. Orange, Zimt und wenig Nelke sind hier das Erfolgsrezept, dazu eine deutlich Süße, die aber den Weingeschmack nicht erschlägt – am Ende landet der Rote von Sascha Barth als perfekter, runder Weihnachtsglühwein ganz oben auf der Favoritenliste: Platz 1! Da ist es nur ein Zubrot, dass der Spätburgunder-Glühwein sogar noch einen draufsetzt: Der Spätburgunder vom Weingut Huff in Aspisheim beglückt die Gaumen mit einem intensiven Geschmack von Heidelbeer, Johannisbeere und Waldfrucht, ein echter Liebhaber-Glühwein für Weingenießer.

Das andere Ende des Spektrums in Sachen Süße gibt es bei Rudolf Barth in der Schwarzwaldstube: nelkig, weihnachtlich und ziemlich süß kommt hier das Rotweincuvee daher. „Runde Sache“, lautet Johannes‘ Urteil. „Süffiger Glühwein, den finde ich gut“, sagt Andy: „Da kannst Du Dich hinstellen und trinken, trinken, trinken.“ Das gilt auch für den Roten bei Alexander Eil: Hier haben wir einen Merlot von der Dohlmühle im Glase, und der kommt sehr fruchtig daher. „Marzipan?“, rätselt Vero, die Süße ist hier ziemlich dominant, die Weihnachtsgewürze eher dezent.

Glühweinprobe an der Spieluhr auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt mit Weinen der Mainzer Winzer. - Foto: gik
Glühweinprobe an der Spieluhr auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt mit Weinen der Mainzer Winzer. – Foto: gik

Gegenüber an der Spieluhr erleben wir wieder das Gegenteil: Herb kommt das Rotweincuvee hier daher, im Glase mischen sich Dornfelder, Portugieser, Cabernet Sauvignon und Spätburgunder der Mainzer Winzer. Das Besondere hier: das Cuvee ist außer mit Zimt und Nelken mit Bittermandel gewürzt und mit Holunder verfeinert – und scheidet prompt wieder einmal die Geschmacksnerven. „Zu herb“, sagt Andy, Tom widerspricht: „Ich finde die Mandelnote toll, gut dass er nicht so süß ist.“

Ganz klar: Diese Glühweinvariationen bereichern die Bandbreite auf dem Markt und sorgen dafür, dass jeder Gast seinen Lieblings-Glühwein findet. Das gilt auch für den Stand direkt vor dem Römischen Kaiser: Intensiv würzig-süß  kommt der Dornfelder 2018 bei Jacqueline Haas in diesem Jahr daher, auch hier findet sich Anis mit im Gewürz-Portfolio, auch hier scheiden sich daran die Vorlieben. Wo die einen Bitterstoffe herausschmecken, lecken sich andere die Lippen: „Das ist nicht so Mainstream“, lobt Johannes, „ich mag das.“

Tolle Glühweine an der Glühwürmchenhütte der Familie Becker, die Crew guckt gespannt. - Foto: gik
Tolle Glühweine an der Glühwürmchenhütte der Familie Becker, die Crew guckt gespannt. – Foto: gik

Unser letzter Stand schließlich ist die Glühwürmchenhütte von Familie Becker, gleich am Eingang des Gutenbergmuseums. Bei Beckers gibt es die wohl größte Vielfalt an verschiedenen Glühweinen, doch es ist der klassische Rote aus Dornfelder und Spätburgunder des Jahrgangs 2018, der die Jury zum Schluss noch einmal aufhorchen lässt: Rund, frisch und fruchtig kommt er daher, mit klaren Kirschnoten und intensivem Weinaroma, perfekt ausbalanciert mit Gewürzen von Orange, Zimt und Zucker. „Absolut rund, da kommt echter Weingeschmack bei raus“, sagt Micha. „Ein richtig toller Glühwein, einfach ideal“, schwärmt Tom – die Runde ist sich einig: So schmeckt für uns ein perfekter Winzer-Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, am Ende ist das Platz zwei, nur hauchdünn hinter dem Spitzenfavoriten.

„Die Glühweine sind alle sehr, sehr gut, man kann alle prima trinken“, fasst es denn auch am Ende Tanja zusammen, „aber der bei Beckers hat sich einfach abgehoben.“ Die eigene Note habe den Ausschlag gegeben, sagt Micha, „insgesamt war es aber sehr, sehr schwer, die Favoriten zu küren – es war sehr knapp. Und einen schlechten Glühwein gibt es hier einfach nicht.“ Es gebe hingegen viele Winzer und Ausschenker, die mutig mit verschiedenen Gewürzen experimentierten, betont Andy.

Die vollständige Jury des Mainz&-Glühweintests 2019: 1. Mainzer Winzergarde und Mainz&-Chefin gik. - Foto: Mainz&
Die vollständige Jury des Mainz&-Glühweintests 2019: 1. Mainzer Winzergarde und Mainz&-Chefin gik. – Foto: Mainz&

„Jeder macht sich Gedanken, alle tun etwas“, stimmt Johannes zu – das gelte es unbedingt zu honorieren. Und so fasst am Ende Tom die Eindrücke des vierstündigen Verkostungsmarathons perfekt zusammen: „Diese Inbrunst, mit der die hier die Glühweine machen“, sagt Tom, „das habe ich sonst nirgends erlebt.“

Info& auf Mainz&: Vier Stunden haben wir uns für den Mainz&-Glühweintest 2019 auf dem Mainzer Weihnachtsmarkt Zeit genommen, um bis zum Schluss Zeit für Objektivität und Fairness zu haben. Aber alles Ranking ist subjektiv, über Geschmack lässt sich eben nicht streiten – aber alles lässt sich probieren. Drum gehet hin und testet selbst! Denn genau das soll unser test: Lust machen auf die Glühweine des Mainzer Weihnachtsmarktes. Findet Euren eigenen Favoriten, viel Spaß dabei! Wo die Glühweinstände stehen, könnt Ihr auf dem Plan des Mainzer Weihnachtsmarktes nachschauen, den es hier im Internet zum Download gibt. Und dies war unser Ranking des Jahres 2019:

  • Platz 1: Dornfelder Glühwein 2019, Weingut Möhn, bei Sascha Barth
  • Platz 2: Dornfelder-Spätburgunder-Cuvee 2018 bei Familie Becker, Glühwürmchenhütte
  • Platz 3: Dornfelder 2019 vom Weingut Pitthan bei Martina Wingender
  • Sonderpreis Rosé: Spätburgunder Weißherbst, „Pink Lady“ vom Weingut Huf

 

 

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