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Start 2016 Dezember

Monatsarchive: Dezember 2016

Mainz&-Adventskalender Türchen 1: Gans to Go und Adventsbrunch im Weinberg bei Gaul’s Catering

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Es ist das größte Catering-Unternehmen in Rheinland-Pfalz und eines der leistungsstärksten in ganz Deutschland: Gaul’s Catering im Mainzer Stadtteil Laubenheim. Mitten in den Weinbergen, am Ortsausgang Richtung Bodenheim, hat der Caterer eine große Eventlocation. Bis vor drei Jahren gab es hier noch ein Restaurant, inzwischen wurde daraus ein hoch modernes Eventhaus. In diesem Jahr laden die Catering-Experten erstmals zum Adventsbrunch an den vier Adventssonntagen ein. Und die Laubenheimer sind die Erfinder des Slogans „Gans to Go“: Schon seit etwa acht Jahren kann man sich hier eine komplette Weihnachtsgans samt Knödeln und Rotkohl zubereiten lassen und zum Abholen bestellen. Genuss pur und Genusshilfe für die stressige Vorweihnachtszeit – das ist unser Mainz-Adventskalendertürchen Nummer 1.

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Gans to Go – der super Service von Gaul’s Catering in Mainz-Laubenheim – Foto: Gaul’s

Der Mainz&-Adventskalender widmet sich in diesem Jahr – Achtung: das war 2016! – dem Thema Genuss. Bis zum 24. Dezember findet Ihr jeden Tag bei uns kleine Geschichten rund um die schönen Dinge des Lebens: Genuss beim Essen, gute Weine & Weinentdeckungen, weihnachtliche Erlebnisse, weihnachtliche Geschichten und einfach alles, was gute Laune macht. Wir finden einfach: Nach diesem schlimmen Jahr voller Katastrophen, Tode, Krieg und höchst bedenklichen Entwicklungen in aller Welt ist die Sehnsucht nach einer Besinnung auf die schönen Dinge in unserem Leben einfach riesengroß. Also, schwelgt mit uns in Genüssen aller Art – und freut Euch auf viele Gewinnspiele mit schönen Dingen!

Mainz&-Leser kennen Gaul’s aus unseren Artikeln „Gans to Go“, der Abholservice ist ausgesprochen beliebt. Eine klassische Weihnachtsgans mit Maronenjus, Apfelrotkraut und Kartoffelklößen für sechs Personen bieten sie hier für 74,- Euro, im Preis ist auch ein guter Rotwein aus der Region enthalten. Oder Ihr bestellt eine Dithmarscher Weidegans für 96 Euro, diese Gänse gelten als fruchtiger und saftiger. „Wir machen das bestimmt schon seit sieben, acht Jahren“, erzählte uns Victoria Eichler von Gaul’s Catering, „die Nachfrage war einfach da.“ Was einmal als gelegentliches Serviceangebot begann, führt heute zu Bestellungen von rund 200 Gänsen pro Saison. In Zeiten von kleineren Familien, fehlender Zeit und manchmal auch fehlenden Knowhows sind solche Angebote begehrt.

Größter Caterer in Rheinland-Pfalz, Caterer von Mainz 05

Uns hat aber auch interessiert: Wer sind die eigentlich da in Laubenheim? „Die Chefs haben damals angefangen mit dem Catering für den Mainzer Fernsehgarten“, erzählt Eichler, 1993 war das. Die Chefs, das sind Andreas Gaul, gelernter Koch, sein Geschäftspartner Darabi Spanos und auch Küchenchef Klaus Heidel ist von Anbeginn mit dabei. 120 feste Mitarbeiter und um die 500 Aushilfskräfte hat das Unternehmen inzwischen. „Das ist gar nicht so viel“, wehrt Eichler ab – allein an einem Spieltag in der Opel-Arena seien schon mal 350 Leute im Einsatz.

Opel-Arena, Messe Karlsruhe, Kongresszentrum Karlsruhe, Calla und Darmstadtium – an fünf Standorten deutschlandweit sind die Mainzer Caterer inzwischen fest verankert, bespielen dazu zehn weitere Locations regelmäßig. Dazu gehören auch das Mainzer Schloss und die Alte Lokhalle, das Biebricher Schloss und die Rheingoldhalle. Seit 2004 ist Gaul’s exklusiver Sportcaterer von Mainz 05, 2016 eröffneten sie eine neue Business Location in Frankfurt. Gerade wurde Gaul’s offizieller Festspielpartner für die Nibelungen Festspiele für die kommenden drei Jahre, bei CSC in Wiesbaden schmeißt man seit 2003 den Kantinenbetrieb. 2015 wurde man von der Fachzeitschrift „Catering Inside“ zum „Caterer des Jahres“ gewählt.

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Weihnachtliche Leckereien gibt’s beim neuen Adventsbrunch in Gaul’s Eventhaus – Foto: Gaul’s Catering

„Wir bieten die volle Bandbreite an Gerichten, je nach Vorstellung des Kunden“, sagt Eichler. Auch aktuelle Trends flössen in die Gerichte ein, vegetarisch, vegan, alles kein Problem. Man arbeite viel regional, suche Arbeitskräfte aus der Region, achte auf Qualität und nicht zu lange Lieferwege. Kreatives Menü, vielseitiges Buffet, Empfang mit Flying Food oder Kaffeepause mit feinem Gebäck, all das bietet Gaul’s auch für Privatkunden. Und nun laden die Laubenheimer auch noch zum Adventsbrunch: Jeden Adventssonntag von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr gibt es ein reichhaltiges Buffet mit Frühstücksklassikern und weihnachtlichen Spezialitäten samt Dessertbuffet.

2015 großes Eventhaus in Laubenheim komplett neu gestaltet

„Wir wollten einfach etwas machen, weil wir jetzt diese schöne Location haben und das Platzangebot“, sagt Eichler. 2015 unterzogen sie das Haus in den Weinbergen einer grundlegenden Renovierung, nun gibt es hier ein Eventhaus mit verschiedenen Räumen auf 340 Quadratmetern, Wintergarten mit angrenzendem Teich, Terrasse für den Sommer und eine 2.300 Quadratmeter große Eventwiese. 6.500 Quadratmeter groß ist die gesamte Eventfläche in Laubenheim, viel Platz also zum Feiern.

Zum Adventsbrunch gibt es zur Begrüßung Glühwein oder Punsch im Hof bei Winteratmosphäre und danach den Brunch an schön gedeckten Tischen im Eventhaus. Auch eine Kinderspielecke mit betreutem Spielen gibt es, „dann sind die Eltern viel entspannter“, sagt Eichler. Auch an den Weihnachtstagen wird hier zum Brunch geladen. Und auch für „Gans to Go“ haben sie sich bei Gaul’s etwas Neues einfallen lassen: Erstmals gibt es einen kompletten, gefüllten Truthahn für sechs bis acht Personen mit Cranberry Jus, Apfel – Orangen Rotkraut und amerikanischem Kürbiskuchen. Den Weihnachtsgenuss nach amerikanischer Art muss man allerdings eine Woche im Voraus bestellen und dafür 125,- Eurohinlegen

Info& auf Mainz&: Gaul’s Adventsbrunch an den vier Adventssonntagen jeweils von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Gaul’s Eventhaus, In den Weinbergen 5 in Mainz-Laubenheim. Kosten: pro Person 29,50 Euro, warme Getränke sind inklusive. Kinder bis 3 Jahre essen kostenfrei, ab dem 4. bis einschließlich 12. Lebensjahr zahlt Ihr 1,- Euro pro Lebensjahr, ab 13 bis 14 Jahre 14,75 Euro, ab 15 Jahren den normalen Preis. Reservierungen telefonisch unter 06131 – 90 688 100 (von Montag bis Freitag 9.00-18.00 Uhr) oder per E-Mail an info@gauls-catering.de. Den Brunch gibt es auch am 25. und 26. Dezember, dann kostet das Vergnügen 34,- Euro pro Person, Kinder siehe oben. Alle Infos zum Adventsbrunch sowie zu Gans to Go findet Ihr hier im Internet.

 

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Coca Cola Weihnachtstrucks verzaubern Mainzer – Truckparade im Eiltempo durch Mainz unterwegs

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Ganz nah und leuchtend: Coca Cola Trucks in Mainz bei der Weihnachtstruck-Parade auf der Großen Langgasse - Foto: gik

Hui, ging das fix: Im Eiltempo rollten am Samstag die fünf Coca Cola Weihnachtstrucks auf ihrer Parade durch die Mainzer Innenstadt. Hunderte Schaulustige waren gekommen, um einen Blick auf die roten Riesen-Trucks zu werfen, vor allem auf der Ludwigsstraße standen die Menschen dicht an dicht. Zwei geschlossene und drei offene Trucks bogen um kurz nach 16.00 Uhr von der Weißliliengasse auf die Ludwigsstraße ein und rollten dann leider mit ziemlichem Tempo am Staatstheater entlang und weiter durch Schusterstraße, Große Bleiche und Große Langgasse zurück zum Ausgangspunkt. Ein toller Moment, tolles Weihnachtsfeeling – dann zog die Parade auch schon weiter nach Wiesbaden.

Coca Cola Trucks in Mainz bei der Weihnachtstruck-Parade auf der Großen Langgasse nah von vorn
Coca Cola Trucks in Mainz bei der Weihnachtstruckparade auf der Großen Langgasse – Foto: gik

Seit 1997 rollen die amerikanischen Riesentrucks durch Deutschland, und zwar nur hier: „Die Weihnachtstrucks gibt es gar nicht in den USA, die wurden eigens für Deutschland erfunden“, berichtete uns Norbert Ellendorff. Seit 20 Jahren fährt Ellendorff einen der legendären Coca Cola-Weihnachtstrucks, die einer Bielefelder Firma gehören. Erstmals in Szene setzte die Weihnachtstrucks Industrial Lights and Magic, das Special-Effects-Studio von George Lucas. Die 16,50 Meter langen Trucks der Marke Freightliner haben satte 470 PS unter der Haube, der 6-Zylinder-Dieselmotor hat einen Hubraum von 12,7 Litern.

Aber natürlich sorgen die Wagen mit ihrer typisch amerikanischen Front und den vielen bunten Lichtern vor allem für Weihnachtsfeeling und leuchtende Augen. Die Smartphone- und Kamera-Dichte war deshalb auch am Samstag in Mainz besonders hoch. Auf der Ludwigsstraße herrschte gespanntes Warten, man hätte meinen können, es sei mal wieder Fastnacht in Mainz…. 😉 Kommen sie, oder kommen sie nicht? Viele Familien mit Kindern waren gekommen, um einen Blick auf die leuchtenden Trucks zu werfen. „Hat man ja nicht jeden Tag“, sagte eine Mutter.

In der Tat: Zuletzt waren die Trucks 2009 in Mainz, auch damals rollten einige der Fahrzeuge über die Ludwigsstraße – allerdings mit deutlich weniger Menschen an den Rändern. Hermann Barber wusste, dass die Coca Cola Trucks am 27.11.2009 ihre Truckparade in Mainz starteten – wow. Nun waren die roten Riesen wieder hier, leider war es allerdings nicht ganz so dunkel wie damals: Bei tollstem Sonnenschein und blauem Himmel leuchteten die Trucks zu Anfang noch nicht so ganz. Gegen Ende der Mainzer Runde, auf der Großen Langgasse, kamen die Lichter dann schon besser zur Geltung.

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2009 waren die Coca Cola Weihnachtstrucks schon einmal in Mainz, wusste Hermann Barber – und hatte auch die Fotos dazu

Auf den zwei geschlossenen Trucks war der typische Santa Claus gemacht, erfunden hat den Coca Cola entgegen landläufiger Meinung übrigens nicht – die Figur gab es bereits vorher. Aber das typische Aussehen mit rundem Gesicht, Bart und roter Kleidung, das erfand 1931 der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom – im Auftrag des Getränkekonzerns. Drei Trucks waren seitlich offen, im ersten saß Santa Claus „persönlich“ in einer festlich geschmückten Stube. Auf dem dritten Truck saßen ein paar junge Youtuber, keiner wusste so recht, was sie da taten.

Auf dem mittleren Truck mühte sich Sängerin Yvonne Catterfeld mit Band, mit Weihnachtsliedern festliche Stimmung zu verbreiten. „Wir fahren so schnell, ihr Armen kriegt gar nicht richtig was mit, stimmt’s?“, sagte die Sängerin. Stimmte genau – weil sie keinen Stopp machten und zügig weiter rollten, war die Parade viel zu schnell wieder vorbei.

Info& auf Mainz&: Die ganze Geschichte der Weihnachtstrucks und ein Interview mit Truckfahrer Ellendorff lest Ihr hier bei Mainz&. Und natürlich haben wir viele Bilder für Euch geschossen – viel Spaß bei unserer Fotogalerie!

 

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Mainz&-Adventskalender Türchen 4: Impressionen aus dem weihnachtlichen Mainz

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Der Mainz&-Adventskalender dreht sich in diesem Jahr ja um die schönen Dinge im Leben, um Genuss, Träumen, Abschalten. Und da haben wir als viertes Türchen einfach mal ein paar Impressionen aus dem vor-weihnachtlichen Mainz für Euch. Denn es friert da draußen gar sehr, doch zugleich wärmen Lichter Augen und Seele. Und genau das ist ja auch der Sinn dieses Lichterfestes in der Mitte der dunklen Winterszeit – außer dem Fest der Geburt von Jesus Christus natürlich. Aber auch das ist ja ein Fest der Hoffnung, ein Fest, das die Geburt eines Lichtes in finsterer Zeit begeht. Und Hoffnung, Erleuchtendes, Erhellendes, ja: Wärmendes – das brauchen wir doch alle am Ende dieses turbulenten, zerreißenden, erschütternden Jahres, oder? Drum genießet, was Euch die Vorweihnachtszeit da draußen an Herz- und Seel-Wärmendem zu bieten hat. Wir können es gebrauchen. Und Mainz ist im Winter ja soooo schön! Euch allen einen schönen 2. Advent!

 

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Mainz&-Adventskalender Türchen 3: Coca Cola Trucks kommen zur Parade nach Mainz

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Die Coca-Cola Weihnachtstrucks rollen am 26.11.2016 bei der Coca-Cola Weihnachtstour durch Essen.

Sie sorgen für leuchtende Augen und echtes Weihnachtsfeeling: die roten Weihnachtstrucks von Coca Cola. An diesem Samstag rollt die Truckparade durch Mainz und Wiesbaden, das Event wurde vor 20 Jahren speziell für Deutschland erfunden. Die riesigen Trucks amerikanischer Bauart sollten das spezifisch amerikanische Weihnachtsfeeling auf die deutschen Fernseher bringen, und natürlich war das eine Werbeveranstaltung der Marke Coca Cola. Doch die Trucks sind zu echten Anziehungspunkten für viele Fans geworden, und weil die Truckparade unseres Wissens zum ersten mal nach Mainz kommt, ist sie unser Mainz&-Adventskalender-Türchen Nummer 3: Am heutigen Samstag könnt Ihr die Trucks zwischen 16.00 und 17.00 Uhr auf der Ludwigsstraße erleben, dann rollt der Konvoi weiter nach Wiesbaden.

Coca-Cola Weihnachtstour 2012 am 9.12.2012 in Erlangen. Foto: Gero Breloer für Coca-Cola GmbH
Coca-Cola Weihnachtstour 2012: Ein Truck auf einem Platz in Erlangen – Foto: Gero Breloer für Coca-Cola GmbH

Seit 1997 rollen die amerikanischen Riesentrucks durch Deutschland, und zwar nur hier: „Die Weihnachtstrucks gibt es gar nicht in den USA, die wurden eigens für Deutschland erfunden“, berichtete uns Norbert Ellendorff. Seit 20 Jahren fährt Ellendorff einen der legendären Coca Cola-Weihnachtstrucks, fast jedes Jahr war er bei dem Spektakel dabei. Für gewöhnlich fahre ein solcher Truck zu einem Weihnachtsmarkt und stehe dann dort ein paar Stunden, berichtet er, in diesem Jahr aber gibt es erstmals eine Parade von fünf Trucks durch fünf deutsche Städte. Mainz und Wiesbaden sind also neben Essen, München, Leipzig und Berlin eine von nur fünf Stationen. Und Mainz& durfte schon mal im Vorfeld einen der Truckfahrer interviewen.

„Es ist ein Anziehungspunkt, die Leute sind total begeistert“, erzählt Ellendorff. Die Beleuchtung der Trucks, die besonderen amerikanischen Formate, das wecke Staunen. „Es gibt Coca Cola-Fans, die haben ein ganzes Zimmer mit Coca Cola-Sachen ausgestattet“, weiß er, „ich kenne ein Ehepaar, das fährt seit Jahren voller Begeisterung hinter uns her.“ Manche setzten ihre Kinder auf die Motorhaube, um Fotos zu machen, und schon auf der Autobahn werde er mit seinem Truck ständig fotografiert: „Sogar auf der Standspur stehen die“, erzählt Ellendorff, „jeder versucht, ein Foto zu kriegen, möglichst von ganz nah.“

Die roten Riesen gehören einer Bielefelder Firma, für die der Fahrer arbeitet, erstmals in Szene setzte die Weihnachtstrucks Industrial Lights and Magic, das Special-Effects-Studio von George Lucas. Die 16,50 Meter langen Trucks der Marke Freightliner haben satte 470 PS unter der Haube, der 6-Zylinder-Dieselmotor hat einen Hubraum von 12,7 Litern. „Das ist schon etwas anderes als ein normaler Lkw“, sagt Ellendorff.

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Parade der Coca Cola trucks von hinten – Foto: Coca Cola

Ellendorff kennt sich aus mit Spezial-Lkw, für seine Firma fährt er spezielle Marketingfahrzeuge durch ganz Europa. Sechs Jahre war er mit dem Infomobil des Deutschen Bundestags unterwegs, „das ist eine ganz andere Arbeit als bei einer Spedition“, erzählt er. Statt Waren befördert er Ausstellungsgegenstände, steht schon mal neun Stunden an einem Platz, „wie eine rollende Messe“, berichtet der 66-Jährige. Inzwischen ist Ellendorff Rentner, doch mit den Cola-Trucks ist er zum 20. Jubiläum noch mal unterwegs. Rund 18 Tonnen schwer sind die Giganten, bei der Parade fahren fünf Weihnachtstrucks hintereinander.

Zwei der Wagen seien geschlossen und transportierten die Getränke, die an die Besucher verteilt werden. „Zu Anfang war da ein Verkaufsstand drin, ein Tresen und das Lager, in der Mitte eine Bühne für die Show“, erzählt Ellendorff. Heute haben drei Trucks eine seitlich offene Bühne, auf einer sitzt Santa Claus, im zweiten ein Gospelchor, der zum Mitsingen einlädt, und im dritten fotografieren und filmen bekannte Youtuber. Den Santa Claus hat Coca Cola entgegen landläufiger Meinung übrigens nicht erfunden, diese Figur gab es bereits vorher. Aber das typische Aussehen mit rundem Gesicht, Bart und roter Kleidung, das erfand 1931 der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom – im Auftrag des Getränkekonzerns.

Info& auf Mainz&: Parade der Coca Cola-Weihnachtstrucks am Samstag, dem 3. Dezember 2016, in Mainz und Wiesbaden. In Mainz Parade auf der LU zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr, die Anfahrt erfolgt über die Weißliliengasse. Achtung: Hier dürfte einiges abgesperrt werden! Mit dabei sind in Mainz Yvonne Catterfeld und Youtuber Jonas. Ab 17.00 Uhr zieht die Truckparade dann weiter nach Wiesbaden und ist von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr auf dem Dernschen Gelände zu sehen.

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Entgelte am Frankfurter Flughafen genehmigt – Rabatt für neue Fluglinien vom Tisch – Ryanair profitiert durch Hintertür

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Anfang November kündigte die irische Billigfluglinie Ryanair an, auch vom Frankfurter Flughafen aus fliegen zu wollen – was heftige Diskussionen und Proteste auslöste. Beim Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport war man hingegen ausgesprochen stolz, hatte man doch die sich bislang zierenden Iren an den Rhein-Main-Airport locken können. Dem Vernehmen nach gelang das mit satten Rabatten bei den Start- und Landeentgelten, die aber mussten noch vom Hessischen Verkehrsministerium genehmigt werden. Das verkündete am Freitag seine Entscheidung, Ergebnis: Rabatte für neue Fluglinien wird es nicht geben, Ryanair profitiert dennoch massiv. Denn es gibt satte Rabatte für Fluglinien, die ihre Passagierzahlen deutlich steigern.

Flughafen Gewirr Maschinen Vorfeld - Foto Fraport
Flugzeuge am Frankfurter Flughafen: Die Entgelte steigen – Foto: Fraport

Ziemlich überraschend hatte der hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Freitag zur Pressekonferenz geladen, komplett durchdrungen haben wir die Ergebnisse deshalb noch nicht. Trotzdem wollen wir Euch schon mal die wichtigsten Ergebnisse vorstellen, Details müssen wir dann leider nachliefern. Die neue Entgeltordnung setzt insgesamt auf die Förderung lärmärmerer Flugzeuge, gibt Anreize zum Einsetzen des neuen „Ground Based Argumentation System“ (GBAS)  und gibt Anreize zum Nachrüsten von Flugzeugen mit Wirbelgeneratoren – das sind die Bauteile, die dieses laute Pfeifen verursachen. Lärmverursachende Flugzeuge werden künftig nach Angaben des Ministeriums um durchschnittlich 15 Prozent teurer, auch soll weniger zahlen, wer seine Flugzeuge mit dem satellitengestützten Präzisionsanflugverfahren GBAS ausgestattet und das in den Flugzeugen auch aktiviert hat.

Damit würden perspektivisch neue Anflugverfahren am Flughafen ermöglicht, die für die Anwohner deutlich leiser werden könnten, sagte der hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). Mit GBAS könnten langfristig Anflugverfahren auch in Kurven um Orte herumgelegt werden, der Anflug per Leitstrahl – und damit auch das Lärm verursachende Korrigieren des Anflugwinkels – könnte sich damit erübrigen. Überhaupt sei die neue Entgeltordnung „ein klares Signal an die Fluggesellschaften: Wer mit lauten, alten Flugzeugen nach Frankfurt kommt, wird immer stärker zur Kasse gebeten“, betonte Al-Wazir. Wer eine moderne Flotte einsetze, könne hingegen „bares Geld sparen.“

Auch insgesamt werden die Start- und Landeentgelte zum 1. Januar 2017 in Frankfurt um 1,9 Prozent teurer – was die Lufthansa scharf kritisierte: Während die Entgelte in London und Amsterdam sinken, erhöhe Frankfurt die Entgelte, obwohl man schon heute zu den teuersten Flughafenstandorten Europas gehöre. „Eine weitere Kostensteigerung ist nicht nachvollziehbar und gefährdet mögliches Wachstum“, kritisierte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister. Überhaupt fühlt sich die Lufthansa mit der neuen Entgeltordnung stark benachteiligt: „Wir sind enttäuscht, dass das Ministerium dem Antrag von Fraport zugestimmt hat“, sagte Hohmeister. Denn die sehe auch niedrigere Gebühren für Fluggesellschaften vor, die neu ab Frankfurt flögen, während bei etablierten Airlines nur besonders großes Wachstum gefördert werde.

Das aber sieht man im Verkehrsministerium durchaus anders: Einen exklusiven Bonus für neue Fluggesellschaften werde es eben nicht geben, betonte Al-Wazir. Zwar hatte die Fraport genau solche Rabatte ursprünglich beantragt, wie Mainz& erfuhr, zog dann aber diesen Teil seines Antrags wieder zurück. Im Ministerium heißt es dazu lediglich, man habe Fraport auf „rechtliche Probleme“ hingewiesen – daraufhin bestand der Flughafen-Betreiber nicht weiter auf den Sonderrabatten.

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Wer Lärm verursacht, muss künftig in Frankfurt mehr zahlen – Foto: gik

 

Stattdessen löste die Fraport das Problem auf andere Weise: Die neue Entgeltordnung sieht nun nämlich erhebliche Rabatte für Fluglinien vor, die ihre Passagierzahlen steigern. Das gilt für alle Fluglinien, doch die Regelungen werden vor allem neuen Fluglinien zugute kommen. Das sogenannte Incentiveprogramm setzt nämlich ab einer Passagierzahlsteigerung von 3 Prozent an, steigert eine Fluglinie also ihre Passagierzahlen zwischen drei und vier Prozent im ersten Jahr, erhält sie pro mehr akquiriertem Passagier einen Rabatt von zwei Euro. Die Rabatte steigen dann pro Zuwachs deutlich an: Für fünf Prozent mehr Passagiere gibt es etwa pro zusätzlichem Passagier vier Euro, für 15 bis 20 Prozent Zuwachs 10,50 Euro pro zusätzlichem Passagier und für einen Zuwachs über 20 Prozent satte 14,- Euro pro zusätzlichem Passagier.

Für bestehende Fluglinien sei ein solcher Zuwachs kaum zu erreichen, kritisierte prompt die SPD-Opposition in Hessen, während eine neue Fluglinie überhaupt keine Probleme habe, eine Steigerung von 20 Prozent zu erreichen. Hier würden eindeutig Airlines bevorzugt, die neu nach Frankfurt kommen“, sagte SPD-Fraktionschef Thorsten Schäfer-Gümbel dem hr. Al-Wazir verkaufe „die Leute für dumm.“ So ähnlich sieht das auch die Lufthansa: Man sehe sich dadurch gegenüber neu ab Frankfurt fliegenden Airlines benachteiligt, sagte Hohmann, es könne doch nicht sein, „dass zwei Airlines, die dieselbe Strecke fliegen, unterschiedliche Gebühren bezahlen.“

„Natürlich können von diesem Rabatt-Programm neue Fluggesellschaften einfacher profitieren als Airlines, die bereits Verkehr ab Frankfurt abwickeln“, sagte Al-Wazir. Neue Fluggesellschaften hätten aber in den ersten Jahren an einem neuen Standort auch zusätzliche Kosten und Risiken. Entsprechende Nachlässe in den Entgelten seien daher in der Rechtsprechung allgemein anerkannt. „Hier geht es nicht darum, ob mir jeder einzelne Bestandteil der Entgeltordnung politisch gefällt“, betonte der Minister – die Genehmigung der Entgeltordnung sei eine Verwaltungsentscheidung. Und wenn die rechtlichen Vorgaben erfüllt seien, habe die Fraport ein Anrecht auf Genehmigung. Das Ministerium habe den Antrag „intensiv geprüft und zusätzlich einen externen Sachverständigen konsultiert“, sagte Al-Wazir. Im Ergebnis sei die geänderte Entgeltordnung „diskriminierungsfrei und zu genehmigen“, fügte er hinzu.

Info& auf Mainz&: Die ganze Pressemitteilung des Hessischen Verkehrsministeriums samt Tabelle für Rabatte und weiteren Erläuterungen findet Ihr hier im Internet. Einen guten Bericht über die Ereignisse heute gibt’s hier bei den Kollegen der Hessenschau. Mehr über Ryanair am Frankfurter Flughafen und die Debatte über die neuen Entgelte lest Ihr hier bei Mainz&.

 

 

 

 

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Mainz&-Adventskalender Türchen 2: Kostheimer Weihnachtszauber mit Musikkabarettist Mayer im Offenen Wohnzimmer

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Am kommenden Wochenende könntet Ihr mal wieder auf die rechte Rheinseite wandern, denn dann ist Weihnachtsmarkt in Mainz-Kostheim. –  Der Kostheimer Weihnachtszauber ist ein winziger, sehr familiärer Weihnachtsmarkt, rund um den Weinstand in Kostheim reihen sich dann liebevoll gestaltete Stände mit individuellen Waren und allerlei kulinarischen Genüssen. Zum ersten Mal dabei: die Stadtteil-Initiative „Offenes Wohnzimmer“, deren Aktivitäten Mainz& ja gerne begleitet. Das Offene Wohnzimmer hat nicht nur Lieblingskuchen für den Weihnachtszauber gebacken, sondern bietet am Samstagabend auch noch ein Konzert mit Musikkabarettist Tobias Christian Mayer in seinem Laden. Ärger über Kommerz und Konsum, Geschäftemacherei, Weihnachtsstress – Mayer singt und lästert mit seinem Akkordeon sich und Euch alles von der Seele.

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Lieblingskuchen gibt’s beim Kostheimer Weihnachtszauber vom Offenen Wohnzimmer – Foto: Offenes Wohnzimmer

In Kostheim findet traditionell am zweiten Adventswochenende ein kleiner Weihnachtsmarkt abseits vom großen Rummel statt. „Eine gemütlicher, heimeliger Markt ohne jeden Weihnachtsstress“, der zudem einer der romantischsten in der Region sei, wirbt die Interessengemeinschaft Kostheimer Weihnachtszauber. An den Ständen gibt es Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes, dazu Genähtes, Gehäkeltes und Gestricktes – Vereine, Künstler und Hobbykünstler sorgen hier für individuelles Flair.

 

Neu dabei in diesem Jahr: die Stadtteilinitiative „Offenes Wohnzimmer“, die sich zur Aufgabe gemacht hat, dem Trend zur reinen Schlafstadt etwas entgegen zu setzen. Und so trifft man sich seit März dieses Jahres in einem ehemaligen Laden Ecke Winterstraße/ Wilhelmstraße mitten im alten Kostheimer Ortskern. Es wird vorgelesen, Kaffee getrunken und Wein geschlürft. Konversationsabende in Englisch und Französisch bieten die Möglichkeit, die Sprachkenntnisse aufzupolieren, kürzlich gab es einen Schmuck-Flohmarkt, jetzt wird Adventsschmuck zu kleinen Preisen abgegeben. Gerade wurde mit einer ganzen Veranstaltungsreihe des Kostheimer Revolutionärs Adam Lux gedacht und über die Bedeutung von Freiheit und Demokratie in unserer Zeit diskutiert.

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Tobias Christian Mayer mit seiner Leila lädt am Samstag zum Musikkabarett im Offenen Wohnzimmer – Foto: Mayer

Für den Kostheimer Weihnachtsmarkt hat sich der Verein nun wieder etwas besonderes ausgedacht: Die ganze Woche schon wurden Lieblingskuchen gebacken, Kuchen, die seit mehreren Generationen geliebt und traditionell bei Familienfesten in Kostheim gebacken werden. Da gibt es Stollen nach dem Rezept von der Oma, Linzer Torten wie von Muttern, auch erprobte Käsekuchen, Bratapfelkuchen, Apfel-Zimt-Kuchen, Kirschstreusel, Schokoladen- und Nusskuchen, Muffins oder Nussecken. Alle Kuchen kommen aus Kostheimer Küchen – und die Rezepte dafür gibt es auf Wunsch dazu. „Gute Backrezepte sollen kein Familiengeheimnis bleiben“, finden sie im Offenen Wohnzimmer.

Wenn am Samstagabend der Weihnachtsmarkt um 21.00 Uhr seine Buden schließt, geht es im Offenen Wohnzimmer weiter mit Musikkabarett: „Alles aus dem Sack“ heißt das Programm des Multikönners Tobias Christian Mayer. „Frech, charmant und tiefsinnig“ lästert Mayer über Vorweihnachtstrubel, Weihnachtsstress und überhaupt über Geschichten, die das Leben schreibt. „Meyer lässt alles aus dem Sack. Gnadenlos“, heißt es in der Ankündigung: „Denn die Uhr tickt und der Heilige Abend nähert sich bedrohlich. So ist das immer, alle Jahre wieder: Plötzlich ist Weihnachten. Und man hat keine Idee für Geschenke und Geld dafür schon gar nicht…“ Mit dabei ist seine kleine Freundin Laila, ein Akkordeon, denn Mayer singt auch… Wir finden: Das klingt nach der perfekten Kombination von Weihnachtsgenuss und Vorweihnachts-Anti-Stress-Programm!

Info& auf Mainz&: Kostheimer Weihnachtszauber von Freitag, 2. Dezember bis Sonntag, 4. Dezember 2016. Öffnungszeiten: Freitag 17.00 – 21.00 Uhr, Samstag 16.00 – 21.00 Uhr und Sonntag 14.00 – 21.00 Uhr. Die Kinder erwartet ein Karussell und der Nikolaus. Samstagabend, 3. Dezember, 21.15 Uhr, Musikkabarett mit Tobias Christian Mayer im Offenen Wohnzimmer, Ecke Winterstraße/ Wilhelmstraße. Einlass ist bereits ab 20.45 Uhr, wer sicher sein will, dass er noch reinkommt, sollte reservieren: Telefon 0159 und dann 1036 057 oder Email an mueck-raab@gmx.de. Der Eintritt ist frei, es wird aber um Spenden gebeten – schließlich ist Weihnachten.

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Testfahrten für die Mainzelbahn: Sandsäcke simulieren Passagiergewicht – Fahrten am 11.12. frei

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Die Testfahrten für die neue Mainzelbahn laufen auf Hochtouren, an Oberleitungen, Gleisen und Streckenausstattung wird letzte Hand angelegt – der Countdown zur Eröffnung am 10. Dezember läuft. Die Mainzer Verkehrsbetriebe (MVG) berichteten nun, wie sie das Passagiergewicht auf den Probefahrten simulieren: mit rund 750 Sandsäcken. Was für eine Idee. Die offizielle Eröffnungsfahrt findet dann am Samstag, dem 10. Dezember statt, und zwar um 10.00 Uhr mit der ersten Straßenbahn mit Ehrengästen und Medienvertretern vom Straßenbahndepot auf den Lerchenberg. Den offiziellen Startschuss gibt es um 10.40 Uhr an der Hindemithstraße, danach gibt es ab 11.50 Uhr einen Festempfang im Bürgerhaus Lerchenberg. Und am 11. Dezember ist für alle Mainzer und andere Interessierte die Fahrt mit der neuen Mainzelbahn auf den Lerchenberg frei.

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Sandsäcke simulieren Passagiere bei den Probefahrten der neuen Mainzelbahn – Foto: MVG

Seit dem 28. November rollen die ersten Mainzelbahnen auf der neuen 9,2 Kilometer langen Strecke zwischen Zollhafen und Lerchenberg, mit zahlreichen Testfahrten werden Strecke und Fahrzeuge erprobt. Für die Tests mit voller Beladung hat sich die MVG etwas besonderes ausgedacht: Da man ja nicht während der Testfahrten 180 Personen einladen könne, wurde die Belastung mit rund 750 Sandsäcken simuliert, teilte die MVG nun mit. Die seien „in aufwändiger Handarbeit zuvor in die Straßenbahn geladen“ worden und brächten die rund 38 Tonnen schwere Bahn nahe an ihr zulässiges Gesamtgewicht von rund 57 Tonnen.

Die Testfahrten mit den drei unterschiedlichen Tram-Typen dauern noch die gesamte Woche an, heißt es weiter. Kommende Woche starten dann die Schulungsfahrten mit den Fahrern. Die feierliche Eröffnung der neuen Strecke erfolgt am Samstag, dem 10. Dezember: Morgens um zehn wird dann die erste Mainzelbahn mit Ehrengästen und Medien vom Straßenbahndepot auf den Lerchenberg rollen. Danach folgen fünf weitere Straßenbahnen mit geladenen Gästen im 3-Minuten-Takt. Um 10.40 Uhr soll die erste Straßenbahn auf dem Lerchenberg an der Endhaltestelle Hindemithstraße ankommen, hier feierlich das Banner durchfahren und so die Strecke offiziell eröffnen. Gegen 11.20 Uhr machen sich dann die geladenen Gäste auf den Weg zum Bürgerhaus Lerchenberg, begleitet von einer Jazzband.

Um 11.50 Uhr beginnt im Bürgerhaus ein Festempfang für geladene Gäste und Medien, danach wird gegen 12.30 Uhr /13.00 Uhr eine Ausstellung der Straßenbahnfreunde samt Buffet eröffnet. Ab 14.00 Uhr erfolgt die Abfahrt der geladenen Gäste. Wenn dann am Sonntag, dem 11. Dezember, der neue Fahrplan in Kraft tritt und die Mainzelbahn offiziell unterwegs ist, können alle Mainzer die Bahn live erleben: An diesem Tag sind alle Fahrten der Straßenbahnen in Mainz für alle Fahrgäste frei. Eine gute Gelegenheit, die neue Strecke mal abzufahren.

Info& auf Mainz&: Mehr zum Endspurt der Mainzelbahn, den Testfahrten und den neuen Vario-Bahnen lest Ihr hier bei Mainz&, mehr zum neuen Fahrplan genau hier. Die offizielle Seite der MVG zur Mainzelbahn findet Ihr hier. Die Kollegen vom SWR waren schon mit der Mainzelbahn unterwegs und haben eine tolle Multimedia-Reportage ins Internet gestellt – hier angucken!

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