Am frühen Morgen des 7. Oktobers 2023 stürmten Mitglieder der Terrorgruppe Hamas über die Grenze von Gaza hinein nach Israel. In mehreren Orten in der Grenzregion sowie auf einem Musikfestival wüteten sie über Stunden hinweg und ermordeten insgesamt mehr als 1.400 Menschen, zum Teil mit unvorstellbarer Brutalität. Der gebürtige Mainzer Journalist Tobias Huch hatte nun in Israel die Gelegenheit, bisher unveröffentlichte Aufnahmen des Grauens im israelischen Außenministerium einzusehen – gefilmt von den Tätern der Hamas selbst. Mainz& veröffentlicht seinen Augenzeugenbericht – aber Achtung: Der folgende Text beschreibt unglaubliche Gräueltaten, die Schock und Traumata auslösen können.

Der gebürtige Mainzer Journalist Tobias Huch mit Helm und Schutzweste in Israel an der Grenze zu Gaza bei Sderot. - Foto: Huch
Der gebürtige Mainzer Journalist Tobias Huch mit Helm und Schutzweste in Israel an der Grenze zu Gaza bei Sderot. – Foto: Huch

Eine Woche lang war der gebürtige Mainzer Journalist Tobias Huch im Auftrag von Yahoo News unterwegs in Israel, er recherchierte dort über das Massaker vom 7. Oktober und den Krieg in Gaza. Huch besuchte unter anderem die Kibuzze, die am 7. Oktober überfallen wurden, er war auch im Norden von Israel an der Grenze zum Westjordanland unterwegs. Vergangenen Sonntag hatte Huch die Gelegenheit, an einer Vorführung von Videos im israelischen Außenministerium Teil zu nehmen, bei der bislang unveröffentlichte Aufnahmen gezeigt wurden.

Die Aufnahmen stammen von Hamas-Kämpfern selbst, die ihre eigenen Taten Action-Cams aufnahmen, die an ihren Kampfoutfits befestigt waren. Die israelische Armee stellte diese Videoaufnahmen bei getöteten oder „neutralisierten“ Hamas-Kämpfern sicher. Veröffentlicht werden sie aus Rücksicht auf die Angehörigen der Ermordeten Israelis nicht. Dabei sind die Aufnahmen wichtige Dokumente, denn sie zeigen in aller Klarheit die Brutalität und Grausamkeit des Vorgehens der Terrorgruppe – und wie sehr sie dafür von Einwohnern Gazas bejubelt wird.

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Angriff auf Israel aus Gaza mit Hunderten Raketen – jeden Tag

Huch erlebte auch selbst mit, wie die Hamas derzeit täglich Israel mit Hunderten von Raketen angreift – auch er selbst musste sich mehrfach in Bunker flüchten. „Die Bevölkerung vollzieht das mit einer beeindruckenden Routine“, berichtet Huch gegenüber Mainz&. Die Bevölkerung in Israel „steht unter Schock, aber sie hält sehr stark zusammen“, das gelte auch für die meisten arabischen Israelis, betont Huch. Und noch immer sind nach seinen Informationen 230 Geiseln, davon 33 Kinder und ein Säugling in den Händen der Hamas.

Ausgebrannte Autos in Kiryat Shemona im Norden Israels nach Raketenangriffen der Hisbollah. - Foto Huch
Ausgebrannte Autos in Kiryat Shemona im Norden Israels nach Raketenangriffen der Hisbollah. – Foto Huch

Eine Forderung nach längeren Feuerpausen hält Huch deshalb für naiv: „Das würde nur der Hamas nützen, die sich dann sammeln könnte“, betont Huch: „Wir dürfen nicht vergessen, dass bis heute die Geiseln nicht freigelassen wurden.“ Dass diese Seite des Krieges, die israelische Seite, in den deutschen Medien viel zu wenig vorkomme, „das verzerrt die Wahrnehmung“, kritisierte Huch im Gespräch mit Mainz&. Das führe zu einer unfairen Täter-Opfer-Umkehr, in der die Verbrechen der Hamas unabsichtlich relativiert werden und die Opfer des israelischen Bevölkerung in Vergessenheit geraten.

Aus diesem Grund haben wir uns bei Mainz& entschieden, den folgenden Text zu veröffentlichen. Es ist der Bericht von Tobias Huch über die Videos, die er gemeinsam mit rund 30 anderen Journalisten in Jerusalem ansehen konnte, und der zuerst beim Portal Ruhrbarone erschien. Und wir müssen Euch ganz klar warnen: Der folgende Text ist grauenhaft und schrecklich, er beschreibt (in aller Sachlichkeit) unvorstellbare Gräueltaten, die Schock und vielleicht auch Traumata auslösen können.

Bestialische Morde an Juden – 85 Jahre nach Reichskristallnacht

Mainz& hat sich entschieden, den Text trotzdem zu veröffentlichen, weil diese Grausamkeiten des bestialischen Überfalls nicht in Vergessenheit geraten dürfen – und weil sie der Auslöser für den neuen Krieg in Gaza waren. Doch die bestialischen Gräueltaten  der Hamas sind in Deutschland viel zu schnell in den Hintergrund gedrückt worden von den weithin verbreiteten Bildern der Bombengriffe auf Gaza. Es besteht ein Ungleichgewicht der Bilder, und dem wollen, dem müssen wir etwas entgegen setzen. Gerade weil heute der 9. November 2023 ist.

Gerade weil heute vor genau 85 Jahren marodierende Banden der Nationalsozialisten durch deutsche Städte zogen mit dem Ziel, jüdische Synagogen zu schänden und in Brand zu stecken, jüdische Läden zu plündern – und Menschen jüdischen Glaubens zu töteten. In der sogenannten Reichspogromnacht des 9. November 1938 starben mehr als 1.300 Menschen, mehr als 1.400 Gottes- und Gemeindehäuser wurden zerstört, mehrere Tausend Geschäfte verwüstet. 85 Jahre danach sterben beim Überfall der Hamas auf Israel rund 1.400 Menschen. Dies ist ein Text gegen das Schweigen. Gegen Wegsehen und Täter-Opfer-Umkehr. Gerade in Deutschland. Gerade heute. dieser Text ist unser Beitrag dazu zu sagen: Nie wieder. Und nie wieder ist Jetzt.

Israel: Das Grauen sichtbar gemacht -. von Tobias Huch

Eindrücke von der Pressevorführung der unveröffentlichten Horroraufnahmen des 7. Oktober in Israel. ACHTUNG – TRIGGERWARNUNG: Der nachfolgende Text beschreibt Szenen, Fotos und Videos, die nur schwer zu ertragen sind und viele Menschen – trotz Verzicht auf bildlicher Darstellungen – emotionale Schäden zufügen können.

Als Journalist im Nahen Osten habe ich schon sehr viel Grauen mit ansehen müssen. Ich wurde im August 2014 Augenzeuge des Völkermords an den Jesiden im Irak. Ich sah die Verbrechen, die die Terrorgruppe IS (Islamischer Staat / Dai’sh) angerichtet hatte: Menschen wurden lebendig verbrannt, von Dächern geworfen, in Massen hingerichtet. Ich sah Familien auf der Flucht, sprach mit vergewaltigten Frauen, die unter ihren Peinigern herumgereicht und weiterverkauft wurden; ich hörte Kinder davon berichten, wie man sie mit Gewalt zum Islam zwangskonvertieren wollte.

Alter jüdischer Friedhof in Mainz. - Foto: gik
Alter jüdischer Friedhof in Mainz. – Foto: gik

Bis zum Abend des 6. Oktober hoffte und glaubte ich, dass es mir bis zum Ende meines Lebens erspart bleiben würde, noch einmal so nahe mit dem nackten Bösen konfrontiert zu werden. Ich sollte mich irren.

Ich sitze mit meinem Kameramann Tom im Mietwagen nach Jerusalem. 1,5 Stunden zuvor habe ich die Info meines Kontaktes bei der IDF (Israelische Armee) bekommen, dass bislang unveröffentlichtes GoPro-Filmmaterial der Hamas-Terroristen – also Aufnahmen von Bodycams oder Helmkameras, die man am Körper neutralisierter Terroristen vorgefunden hatte – , der internationalen Presse vorgeführt werden. Sofort sind wir ins Auto gesprungen und haben uns via Autobahn 1 in Richtung Jerusalem aufgemacht.

Dort angekommen, geht es direkt ins GPO-Büro (GPO = Government Press Office), wo außer uns schon gut 30 Kollegen auf Einlass warteten. Wer nicht auf der Liste steht, darf nicht rein. Uns hatte man sehr spät eingetragen; aber es funktioniert zum Glück noch. Die erste direkte Anweisung: Keine Kameras, keine Mikrofone, keine Handys! Nichts darf hier aufgezeichnet werden – zum Schutz der Familien, die die geschändeten Leichen ihrer Lieben nicht im Internet wiedersehen wollen. Selbst meine Apple Watch muss ich abgeben, da diese Tonaufnahmen machen kann.

Eine junge Majorin der IDF ermahnt uns, wir würden Bilder sehen, die ein Trauma auslösen können. Es handele sich um Aufnahmen extremster Gewalt. Wer sich das nicht antun wolle oder das Risiko bleibender seelischer Schäden nicht eingehen wolle, könne jetzt noch den Raum verlassen. Keiner geht. Alle sind nervös. Die Aufnahmen seien nicht verändert, sagt man uns. Die Vorführung beginnt.

45 Minuten Grauen aus Videomaterial von Hamas-Kämpfern

Was man uns zeigt, sind 45 Minuten aneinandergeschnittenes Grauen. Am Anfang sieht man ein junges Paar, es hat die Hände im Auto erhoben. Die Hamas-Terroristen legen an und ermorden das Paar unter „Allahu akbar!“-Rufen („Allah ist der Größte!“). Es folgt die Aufnahme einer halbnackten Frauenleiche. Ein Hamas-Terrorist läuft in einem Kibbuz herum, erspäht einen Krankenwagen und macht diesen sogleich mit seinem Sturmgewehr unbrauchbar. Wieder eine GoPro-Aufnahme: Ein Hamas-Terrorist blickt ins Wohnzimmer eines Hauses und sieht dort eine sehr alte Frau im Rollstuhl. Er legt an und schießt. Das hohe Stöhnen, das Wimmern der sterbenden Frau geht mir durch alle Knochen. Es verstummt allmählich, dann ist sie tot.

Andere Hamas-Mitglieder – alle mit Sturmgewehren, militärischer Kleidung und Kopfband mit Hamas-Logo – zünden mit einem Sturmfeuerzeug Häuser an. Dann Aufnahmen einer Überwachungskamera auf den Vorhof eines Hauses: Ein Vater stürmt mit seinen zwei kleinen Söhnen (etwa 5 und 6 Jahre alt) in Panik aus seinem Haus in Richtung Schutzbunker. Kaum sind alle drei im Bunker, wirft ein Terrorist eine Handgranate hinein. Sie explodiert sogleich, der Vater kippt in Richtung Eingang und bleibt regungslos liegen. Er ist tot. Sein Körper hat seine Söhne geschützt.

Die Kinder laufen desorientiert, unter Schock aus dem Bunker raus, werden von den Hamas-Angreifern abgefangen und in den Wohnraum gebracht. Dort filmt eine weitere Kamera das Geschehen. Die Kinder werden an einen Tisch platziert, während sich ein Terrorist in aller Ruhe eine Cola-Flasche aus dem Kühlschrank holt. Währenddessen weint einer der Jungen auf Englisch „I want my mum, my mum!“ (Ich will zu meiner Mami, meine Mami!). Sein großer Bruder prüft ihn auf Verletzungen und stellt fest, dass der Kleine ein Auge durch die Granate verloren hat. Er ist teils blind. Er brüllt (auf Englisch) „Warum bin ich am Leben? Warum lebe ich?“. Schnitt.

Aufnahmen aus dem Kibbuz Be’eri

Dann folgen Aufnahmen aus dem Kibbuz Be’eri. In einem Kindergarten hat sich eine junge Frau versteckt; sie wird aufgefunden und niedergeschossen. Die Terroristen stehlen erst ihr Handy, dann schultern sie die junge Frau und nehmen sie als Kriegsbeute mit. Als nächstes hören wir den Mitschnitt des Funkverkehrs mit einem Hamas-Kommandeur: Der Befehl lautet, die Opfer zu köpfen und dies zu filmen. Im folgenden Clip foltern Terroristen einen jungen Mann. Sie treten auf ihn ein. Lachen ihn aus. Zertrümmern sein Gesicht. Dann nimmt ein Hamas eine Gartenhacke und schlägt damit auf den Hals des Opfers ein. Anschließend wird er geköpft. Alle anwesenden Terroristen – etwa fünf oder sechs an der Zahl – brüllen laut und wiederholt mehrfach „Allahu Akbar!“ zu brüllen, gefolgt von „Jahudi!“ („Jude!“). Und dann immer wieder: „Allahu Akbar!“.

Wer von den anwesenden Journalisten meint, das alles sei schon unerträglich genug, wird einer Schlimmeren belehrt: Wir sehen Leichenberge von Kindern, vielleicht jeweils acht oder neun. Es wird gezeigt, wie die Hamas-Terroristen in die kleinen Köpfe der Kinder schießen und dabei wieder brüllen „Allahu Akbar!“. Dann zeigen sich die Mörder selbst mit in die Luft gestrecktem Zeigefinger, eine Geste – die wir schon durch IS-Terroristen missbraucht sahen. Und wieder das markerschütternde Gebrüll: „Allahu Akbar!”. Die Kamera schwenkt auf den Fußbode; er ist voller Blut wie in einem Schlachthof. Als nächstes sieht man eine ISIS-Flagge. Und dann wieder hingerichtete Kinder, immer mehr Kinder, mit Schusswunden in Brust und Stirn.

Wir sehen kleine Körper, die man zuvor offensichtlich gefoltert hat, indem ihnen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abgetrennt wurden. Unter ihnen: Ein verbranntes Baby in einem Micky- Maus-Schlafanzug. Ein kleines Kind mit teils weggeschossenem Kopf, lebendig verbrannt in seinem Kinderbettchen. Dann hören wir den Telefonmitschnitt eines Hamas-Terroristen, der nach der Tat mit seiner Familie in Gaza entstand und öffentlich gemacht wurde. Der junge Mann erzählt stolz seinen Eltern, dass er bereits zehn Juden getötet hat. Die Familie in Gaza bricht in Jubel aus und feiert ihn:„Mein Sohn ist ein Held“, weint die Mutter. Es ist ein Freudentag für diese Familie in Gaza – denn ihr Sohn hat „Jahudis” getötet.

„Das Volk säumt die Straßen, applaudiert, feiert“

Als nächstes sehen wir Aufnahmen halbnackter Soldatinnen, zusammengekauert am Boden einer Halle, ein Hamas-Terrorist im Hintergrund. Vermutlich sind diese Frauen jetzt, da wir dies sehen, Geiseln oder tot; was wohl schlimmer ist, denke ich bei mir, und finde keine Antwort. Dann erschallt wieder ein Funkbefehl: Diesmal zum „Kreuzigen“ der Opfer. Schnitt. Wieder Hamas-Angreifer, die auf den Leichen toter IDF-Soldaten tanzen und gegen deren Köpfe treten. Immer wieder zeigen die Bilder systematische Leichenschändungen – auch beim Transport der Leichen nach Gaza, wo sie wie Kriegstrophäen bejubelt werden.

Das Volk säumt die Straßen, applaudiert und feiert unter „Allahu akbar!“-Rufen die toten Juden. Sie bespucken die Leichen. Schlagen mit Holzlatten auf die Toten und die noch lebenden Geiseln ein. Sie bespucken sie, schlagen und beschimpfen sie. Dazu immer wieder: „Allahu akbar!“. Schnitt. Es folgen Fluchtaufnahmen vom „Supernova”-Friedensfestival in der Negevwüste. Hunderte junge Menschen fliehen in Todesangst in die Wüste. Es sind Aufnahmen, die mich auf frappierende Weise an die Flucht der Jesiden aus Shingal in die Berge erinnern.

Dann wieder Leichenschändungen auf dem Festival. Jeder wird erschossen, der sich noch bewegt. Menschen verstecken sich. Schüsse. Jugendliche und junge Erwachsene, die eben noch fröhlich getanzt hatten, sacken wie leblos zusammen. Immer wieder Gewehrsalven und noch mehr Schüsse. Anschließend werden kleine Gruppen junge Menschen wie Vieh auf Pickups gezwungen. Auch zahlreiche Zivilisten aus Gaza sind haben sich den Terroristen
angeschlossen dabei und erfreuen sich am Morden, an der Entführung und Demütigung ihrer Opfer. Das Festivalgelände ist übersät von Leichen junger Menschen, leicht bekleidet, in Partyoutfits. Menschen, die in ihren PKW lebendig verbrannt wurden, die Münde noch in Todesstarre weit aufgerissen von ihren Schmerzensschreien. Dann weitere Aufnahme, ein grausames Finale: Wir sehen etwa 30 junge Menschen, die gemeinsam verbrannt wurden. Darunter ein entkleidetes Mädchen. Manche hat man gefesselt und dann lebendig verbrannt. Ende der Videos.

„Der IS ist wieder da. Er nennt sich Hamas.“

Der Saal ist gespenstisch still. Diese Stille scheint mir fast noch unerträglicher als das gerade Gesehene selbst. Einige Kolleginnen und Kollegen weinen leise. Aus Sekunden werden Minuten. Jeder ist schockiert.

Mir geht durch den Sinn: Der IS ist wieder da. Er nennt sich Hamas.

Tobias Huch an der Klagemauer auf dem Tempelberg in Jerusalem. - Foto: Huch
Tobias Huch an der Klagemauer auf dem Tempelberg in Jerusalem. – Foto: Huch

Bedrückt und seelisch zentnerschwer beladen verlassen wir den Pressesaal. Wir beide, mein Kameramann und ich, können jetzt nicht einfach so zurück nach Tel Aviv, zurück zur Tagesordnung. Wir müssen uns ablenken, die Bilder irgendwie verdrängen. Gelöst- und Gelassenheit wollen nicht mehr aufkommen an diesem Tag. Wir laufen durch die fast leere Altstadt Jerusalems, besuchen die Grabeskirche, unterhalten uns mit den Menschen auf der Straße. Gefühlt hat jeder Israeli aktuell Redebedarf. Man ist dankbar, dass wir Journalisten da sind.

Später veröffentliche ich einige meiner ersten Eindrücke in einem Tweet auf X.com (Twitter). Die Reaktion der Hamas-Anhänger kommt prompt: Sie leugnen, verspotten, beschimpfen mich. Sie wollen nicht, dass die brutale Wahrheit ans Licht kommt. Sie wollen keine „Einordnung”. Sie wollen nur noch mehr Leid verbreiten. Auch das kommt mir allzu bekannt vor. Es ist wie damals beim IS, im Jahr 2014. Der Unterschied: Hamas und IS sind inzwischen auch in Deutschland zuhause.

Info& auf Mainz&: Mehr über den mörderischen Angriff auf Israel und die Reaktionen der Politik in Mainz könnt Ihr noch einmal hier bei Mainz& lesen.