Die Impfkampagne nimmt so langsam richtig Fahrt auf, doch in Rheinland-Pfalz hakt es weiter: Das Land schiebt nach wie vor einen erheblichen Stau von nicht-geimpften Personen der obersten Prioritätengruppen vor sich her, der Unmut ist groß. Und während das Land weiter behauptet, die Priogruppe 2 würde vor der Priogruppe 3 geimpft, mehren sich die Berichte von Unstimmigkeiten – auch von Mainz&-Lesern. Da landen Registrierungen offenbar schon mal im „digitalen Mülleimer“, Kürzlich-Registrierte erhalten einen Termin vor Menschen, die seit Wochen warten, und Menschen aus der Prio3 werden vor Wartenden der Prio 2 geimpft – Erklärungen gibt es vom Land Rheinland-Pfalz dazu bislang nicht. Dort heißt es nur: Solche Fälle seien nicht bekannt. In Hessen ist die Priogruppe 2 derweil praktisch durchgeimpft, Impfwillige der Prio3 erhalten binnen weniger Minuten ihre Impftermine.

Die Impfkampagne nimmt Fahrt auf, doch ausgerechnet in Mainz läuft die Terminvergabe gerade für viele Ältere weiter schleppend. - Foto: Sascha Kopp
Die Impfkampagne nimmt Fahrt auf, doch ausgerechnet in Mainz läuft die Terminvergabe gerade für viele Ältere weiter schleppend. – Foto: Sascha Kopp

Die Impfkampagne in Deutschland nimmt Fahrt auf, noch im Mai rechnen Experten mit einem rasanten Anstieg der Geimpftenzahlen – endlich ist genügend Impfstoff da. Bundesweit wurden am Mittwoch erstmals mehr als eine Million Menschen geimpft – an einem Tag. Fast 32,6 Millionen Impfdosen wurden in Deutschland inzwischen verabreicht, 30,6 Prozent der Deutschen erhielten inzwischen eine erste Impfung, 8,6 Prozent der Bevölkerung sind zweitgeimpft – immerhin 7,14 Millionen Menschen.

Doch in Rheinland-Pfalz fragen sich viele noch immer ungläubig: Wo, bitteschön, ist eigentlich mein Impftermin? Es trifft vor allem die Menschen, die sich bereits vor Wochen registriert haben – am 8. März, als das Land kurz vor der Landtagswahl schnell die Registrierung für die Priogruppe 2 öffnete. Oder Menschen, die sich Anfang April bereits für die Priogruppe 3 registrierten, als Rheinland-Pfalz überraschend früh die Registrierung für diese Personengruppe freimachte – dabei warteten zu dem Zeitpunkt noch Zehntausende der Priogruppe 2 auf ihre Impftermine. Stand 30. April waren rund 110.000 Personen über 70 Jahre noch immer nicht geimpft – und rund 140.000 Menschen mit Vorerkrankungen warteten noch immer händeringend und vergeblich auf einen Impftermin.

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Wer wird in den Impfzentren eigentlich geimpft? Zu viele der Priogruppe 2 warten noch immer. - Foto: Stadt Mainz
Wer wird in den Impfzentren eigentlich geimpft? Zu viele der Priogruppe 2 warten noch immer. – Foto: Stadt Mainz

Für viele der Betroffenen ist das keine Kleinigkeit: Sie vertrauten dem Versprechen der Politik, man werde die Priogruppe 2 vor der Priogruppe 3 impfen – Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) wiederholt dieses Versprechen bei jeder Pressekonferenz und in jeder Pressemitteilung. Tatsache ist aber auch: Das reale Erleben vieler Rheinland-Pfälzer sieht weiter anders aus. Seine Tochter und Frau, beide Priogruppe 2, seien seit Wochen registriert, hätten aber bis heute keinen Impftermin bekommen, berichtet ein Leser. Ein Mitarbeiter der Tochter hingegen, eingruppiert in die Prio 3, „hat sich registriert und wurde nach zwei Tagen bereits geimpft“ – das sei doch „völlig intransparent“, schimpft der Mann.

„Die Priorisierung ist eine einzige Seifenblase“, die Vergabe der Impftermine in Mainz gleiche „einer einzigen Lotterie“, schimpft auch ein weiterer Mainz&-Leser: „Aufgrund unseres hohen Risikos, uns oder unsere Klienten bei der Arbeit zu infizieren, wurden wir im März priorisiert“, schreibt er oder sie in einem Kommentar, und weiter: „Wir erhielten die Bescheinigung des Arbeitgebers am selben Tag und registrierten uns alle innerhalb der drei darauf folgenden Tage. Einige Kollegen erhielten sofort einen Termin, manche nach einigen Tagen, einige sind bereits durchgeimpft und andere haben bis heute keinen Termin, während bereits Priorität 3 geimpft wird.“ Das sei doch nicht mehr nachzuvollziehen.

Lange Schlangen vor dem Mainzer Impfzentrum, lange Wartelisten bei der Terminvergabe: in Rheinland-Pfalz hängt das System. - Foto: privat
Lange Schlangen vor dem Mainzer Impfzentrum, lange Wartelisten bei der Terminvergabe: in Rheinland-Pfalz hängt das System. – Foto: privat

„Bin sehr enttäuscht, wie das in Rheinland-Pfalz so abgeht – vor 4 Wochen registriert und bis heute noch nichts gehört“, schreibt ein weiterer Mainz&-Leser: „Meine Nachbarn sind 62 und 64 und schon geimpft, da läuft doch wohl alles schief…“ Auch Personen zwischen 60 und 69 Jahren könnten durch Vorerkrankungen in die Prioritätengruppe 2 gerutscht sein, doch Mainz&-Recherchen ergaben: Impfungen von Menschen über 60 ohne Vorerkrankungen, oder sogar gesunden jungen Menschen sind kein Einzelfall – gerade in der Landeshauptstadt Mainz haben viele Verbände und Institutionen ihren Hauptsitz, gerade auch im sozialen Bereich. Geimpft werden durften hier auch Arbeitnehmer, die ihren Wohnsitz gar nicht in Mainz haben, und genau dabei wurden die Priorisierungsgruppen offenbar nicht strikt eingehalten.

So wurden nach unseren Recherchen auch freie Mitarbeiter in der Verwaltung der Mainzer Universitätsmedizin geimpft, obwohl sie keinerlei Patientenkontakte haben. Die Mainzer Universitätsmedizin gehört mit mehr als 8.300 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern im Land, geimpft wurden hier auch Menschen mit Wohnsitz außerhalb von Mainz – auch aus Hessen. Das Land Rheinland-Pfalz hatte das ausdrücklich erlaubt – umgekehrt aber wurden Arbeitnehmer aus Mainz bei ihren Arbeitgebern in Hessen abgewiesen, auch ein solcher Fall liegt uns vor. Das „Dienstortprinzip“ gelte in Hessen nur für bestimmte, einzelne  Berufsgruppen wie das Personal in Schulen und Kitas, Polizisten oder medizinisches Personal, teilte das Land Hessen auf Anfrage mit – so wurden in Rheinland-Pfalz offenbar deutlich mehr „Auswärtige“ geimpft als umgekehrt.

Mainzer Universität: Formular zur Impfanmeldung im Internet

An der Mainzer Universität kann sich jeder Mitarbeiter unabhängig vom Wohnsitz einen Impftermin besorgen. - Foto: gik
An der Mainzer Universität kann sich jeder Mitarbeiter unabhängig vom Wohnsitz einen Impftermin besorgen. – Foto: gik

Ähnlich lief es offenbar in der Mainzer Universität: Geimpft wurden hier auch Mitarbeiter mit Wohnsitz in Hessen, auch der Priogruppen 1 und 2, seit Kurzem bietet die Hochschule auf ihrer Homepage zudem ein Formular zur Registrierung in der Priogruppe 3 an – das Kästchen „Verwaltung“ ist bereits vor angekreuzt, das Formular für jeden zum Ausdruck im Internet bereitgestellt. Damit dürften sich nun „sämtliche Mitarbeiter vom Doktoranden über den wissenschaftlichen Mitarbeiter bis hin zum Professor“ als Prio 3 registrieren, berichten Mitarbeiter – und das, obwohl das gesamte Sommersemester digital abgehalten werde.

Gleichzeitig warten Menschen mit schweren Vorerkrankungen aber weiter auf Termine, und ihre Hausärzte händeringend auf Impfstoff: Mehr als 600 Personen auf der Warteliste sind gerade bei alteingesessenen Hausärzten keine Seltenheit. Gleichzeitig haben Menschen, die derzeit gerade keinen Hausarzt haben, das Nachsehen: Viele telefonieren sich vergeblich durch die Ärztelandschaft auf der Suche nach einem Arzt, der bereit ist, sie auch nur auf ihre Warteliste zu setzen.

Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) bei einer Pressekonferenz zur Impfstrategie des Landes. - Foto: gik
Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) bei einer Pressekonferenz zur Impfstrategie des Landes. – Foto: gik
Lotterie Impfterminvergabe: So zeichnete es der Karikaturist Ralf Böhme. - Copyright: RAABE Cartoon
Lotterie Impfterminvergabe: So zeichnete es der Karikaturist Ralf Böhme. – Copyright: RAABE Cartoon

Doch dabei stellt sich die Frage, ob alle diese Personen tatsächlich Erstregistrierungen sind – oder ob die Menschen aus lauter Verzweiflung nicht inzwischen dazu übergehen, sich erneut zu registrieren. „Ich selbst war seit Mitte März registriert (Prioritätsgruppe 2), ohne einen Impftermin erhalten zu haben“, berichtet eine Mainz&-Leserin. Mitte vergangener Woche habe sie dann ihre Registrierung storniert und sich kurz darauf neu registriert – „keine drei Stunden später hatte ich dann einen Impftermin für Samstag.“ Die Dame ist kein Einzelfall: Gleich mehrere Leser berichteten inzwischen, wer sich später registriert habe, bekomme eher einen Termin.

„Ich habe mittlerweile fast das Gefühl, dass es eventuell Implementationsfehler bei den Algorithmen des Softwaresystems zur Impfterminvergabe in RLP geben könnte“, mutmaßt denn auch Leserin Hanna: In vielen Fällen hätten nicht die, die sich zuerst registriert hätten, einen Termin bekommen, sondern wer sich zuletzt oder vor kurzem erst registriert hatte – und das bei gleicher Priorisierungsgruppe und am selben Ort.

Beim Mainzer Gesundheitsministerium heißt es auf Anfrage erneut, die Termine würden „grundsätzlich automatisiert durch das System vergeben“, ein Team von Personen sei zudem „in der Impfdokumentation bzw. für die Dienstleister tätig, etwa für Support, Updates, Weiterentwicklung oder Statistiken.“ Das System laufe stabil, „nennenswerte technische Probleme“ gebe es nicht.

Keine Kontrolle bei Doppelregistrierungen, Termine verschwunden

Der Weg zur rettenden Impfung in Rheinland-Pfalz ist oft lang und nebulös. - Foto: AstraZeneca
Der Weg zur rettenden Impfung in Rheinland-Pfalz ist oft lang und nebulös. – Foto: AstraZeneca

Doch IT-Experten macht misstrauisch, dass das Registrierungssystem selbst einfachste Aufgaben nicht bewältigen kann: So kann man sich mit demselben Namen und Adresse ohne Probleme beim gleichen Impfzentrum zweimal anmelden – das System stört das nicht. Während in jedem Online-Shop heutzutage ein wiederkehrender Kunde, erst Recht mit Registrierung, problemlos wiedererkannt wird, erfolgt bei der Impfregistrierung des Landes offenbar nicht einmal eine Hintergrund-Abfrage, ob die Person im System bereits hinterlegt ist – stattdessen werden brav neue Vorgänge angelegt und neue Vorgangsnummern vergeben. IT-Experten sprechen von Anfängerfehlern und wollen technische Probleme nicht ausschließen.

So berichtet ein weiterer Mainz&-Leser: Seine Registrierung sei im „digitalen Mülleimer“ gelandet, ihm habe kein Impfzentrum zugewiesen werden können, das habe ihm die Hotline bestätigt. Nach Angaben der Telefonauskunft handele es sich um einen technischen Fehler, der nicht zum ersten Mal aufgetreten sei – einen Check auf solche Datenfehler gebe es derweil nicht, auch würden die Betroffenen nicht unterrichtet. Das sei doch „absolutes Chaos, IT Dilettantismus und Überbürokratisierung“, schimpft der Mainz&-Leser. Im Ministerium heißt es dazu auf Mainz&-Anfrage nur: „Ein solcher Fall ist nicht bekannt.“ Die Terminvergabe sei „abhängig von der Auslastung des jeweiligen Impfzentrums, der Priorisierung und des Zeitpunktes der Registrierung“ sowie der Impfstoffmenge.

Herrscht bei der Impfterminvergabe des Landes Datensalat? - Foto: gik
Herrscht bei der Impfterminvergabe des Landes Datensalat? – Foto: gik

Doch auch in anderer Hinsicht hakt es im System: Emails an die Hotline würden überhaupt nicht beantwortet, klagen viele Leser, beim Land antwortet man darauf: Aufgrund der hohen Anzahl an Anfragen könne es zu längeren Wartezeiten kommen, vorrangig würden Stornierungen und Terminänderungen bearbeitet. Derweil aber diskutiert die Republik über die Möglichkeiten für Geimpfte, Einkaufen zu gehen oder sich ohne Kontaktbeschränkungen, sogar Urlaub wird in Aussicht gestellt – nicht nur für Menschen, die teilweise bis zu acht Wochen auf ihre Impftermine warten, klingt das wie Hohn: „Wenn ich das alles, als gesunder Mensch, knapp unter 60, zu keiner Priorität gehörend, aus Rheinland-Pfalz, lese“, kommentiert ein Mainz&-Leser, „gebe ich die Hoffnung, in diesem Jahr überhaupt noch geimpft zu werden, endgültig auf.“

Wie es anders geht, zeigt zudem das zunächst vielgescholtene Hessen: Das Nachbarland galt lange als „Zurückhinkend“, weil in Hessen zunächst vorrangig Menschen in Alten- und Pflegeheimen sowie viel mit mobilen Impfteams und in Kliniken geimpft wurde. Auch die allgemeine Impfkampagne lief zunächst nur schleppend an, auch weil Hessen zunächst mehr Impfdosen für Zweitimpfungen zurückhielt als Rheinland-Pfalz. Hessen öffnete zudem die Terminregistrierungen für die einzelnen Priogruppen deutlich später als Rheinland-Pfalz – für die Priogruppe 3 wurde die Anmeldung dort etwa erst am 23. April geöffnet.

Nach anfänglichem Stocken läuft die hessische Impfkampagne inzwischen zügig. - Foto: gik
Nach anfänglichem Stocken läuft die hessische Impfkampagne inzwischen zügig. – Foto: gik

Doch dafür erhielten Impfwillige in Hessen ihre Termine auch postwendend, manchmal sogar im Minutentakt: „Freitag angemeldet, Samstag Termine erhalten, toll“, berichtete eine Mainz&-Leserin aus Frankfurt, auch aus Wiesbaden und dem Main-Taunus-Kreis gab es ähnliche Reaktionen – manchmal traf der Impftermin sogar nur Minuten nach der Registrierung ein.

Das liegt offenbar auch daran, dass Hessen seine Impfungen der Priogruppe 2 weitgehend abgeschlossen hat: Nach Angaben des Landes hätten sich von rund 1,5 Millionen Berechtigten der Gruppe 2 Stand 29. April rund 855.000 für einen Impftermin in den hessischen Impfzentren registriert – rund 850.000 hätten bereits ihre Termine erhalten, rund 525.000 seien bereits geimpft. Übrig seien in dieser Gruppe derzeit nur noch etwa 5.000 Menschen, die sehr zeitnah ihre Terminzuweisung erhalten würden.

Hessen hat damit inzwischen rund 1,6 Millionen Menschen eine Erstimpfung verabreicht, das entspricht einer Quote von 29,9 Prozent der Bevölkerung – Hessen überholte damit inzwischen Rheinland-Pfalz, das derzeit auf 29,8 Prozent Erstimpfungen kommt. Und auch bei den Zweitimpfungen holt Hessen inzwischen mit 8,1 Prozent deutlich auf, während Rheinland-Pfalz hier bei 9,9 Prozent liegt. Den Rheinland-Pfälzern bleibt derweil die Hoffnung auf die nun eintreffenden größeren Impfstoffmengen sowie die gerade am Donnerstagabend verkündete Freigabe des AstraZeneca-Impfstoffs für alle – und darauf, dass das Land seine technischen Probleme in den Griff bekommt.

Impfkoordinator Alexander Wilhelm widmet sich künftig anderen Aufgaben. - Foto: Landeskrankenhausgesellschaft
Impfkoordinator Alexander Wilhelm widmet sich künftig anderen Aufgaben. – Foto: Landeskrankenhausgesellschaft

Zuständig dafür wird allerdings nicht mehr Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) sein: Wie die SPD am Mittwoch verkündete, wird Bätzing-Lichtenthäler neue Fraktionschefin im Mainzer Landtag, und damit Nachfolgerin von Alexander Schweitzer, der zum neuen Superminister im Kabinett aufsteigt, und künftig für die Ressorts Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung zuständig sein wird. Bätzing-Lichtenthäler wurde bereits am Freitag zur neuen Fraktionschefin gewählt und teilte danach mit: „Es ist für mich eine große Ehre, die SPD-Landtagsfraktion in der kommenden Legislaturperiode anführen zu dürfen.“

Über ihr bisheriges Amt als Gesundheitsministerin verlor Bätzing-Lichenthäler kein Wort, das Gesundheitsministerium ist damit seine Ministerin sehr kurzfristig los. Neuer Gesundheitsminister wird in einem abgespeckten Haus aus Gesundheit und Wissenschaft der bisherigen Staatskanzleichef Clemens Hoch (SPD) – und auch der bisherige Impfkoordinator Alexander Wilhelm hört auf: Wilhelm wird Geschäftsführer des Landeskrankenhauses in Andernach.

Info& auf Mainz&: Mehr zum Impfstau in Rheinland-Pfalz und den Kommentaren unserer Leser, die wir hier verarbeitet haben, lest Ihr hier auf Mainz&. Den Fortschritt beim Impfen in Deutschland könnt Ihr selbst quasi in Echtzeit verfolgen – hier beim Impfmonitor des Robert-Koch-Instituts (RKI). Mehr zur Freigabe von AstraZeneca für alle lest Ihr hier bei Mainz&.

 

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